Die Etablierung einer um Geschlechtergerechtigkeit bemühten Sprache in der tschechischen Sprache – genderově korektní jazyk, genderově senzitivní jazyk oder inkluzivní jazyk – ist ein Thema von wachsender Bedeutung und Herausforderung. Im Vergleich zu anderen Ländern, in denen diese Diskussion bereits seit Jahrzehnten geführt wird, steckt sie in der Tschechischen Republik noch in den Kinderschuhen. Historische Umstände sowie Spaltungen innerhalb der Sprachgemeinschaft haben die Entwicklung dieser Diskussion verzögert. Dennoch gewinnt sie zunehmend an Dynamik, vor allem unter dem Einfluss internationaler Kontakte und eines wachsenden Bewusstseins für Geschlechtergerechtigkeit. Dieser Blogbeitrag widmet sich der aktuellen Situation der Tschechischen Sprache und ihrer Bemühungen um Geschlechtergerechtigkeit. Er beleuchtet die Herausforderungen und Chancen dieses Prozesses, insbesondere im Kontext von E-Commerce und Übersetzung, sowie verschiedene Formen des inklusiven Sprachgebrauchs.

Gesellschaftlich-akademische Debatte

In der Tschechischen Republik hat sich die Debatte über geschlechtergerechte Sprache im Vergleich zu anderen Ländern langsamer entwickelt, was vor allem auf historische Umstände zurückzuführen ist. Während in den USA oder in Spanien bereits seit den 1970er Jahren in der feministischen Linguistik intensive Diskussionen über geschlechtergerechte Sprache geführt wurden, begann die Forschung zu geschlechtsspezifischen Unterschieden in der tschechischen Sprache erst Ende der 1990er Jahre. In der Linguistik wird diese Verzögerung vor allem auf die Isolation Tschechiens durch den Eisernen Vorhang zurückgeführt. Erst nach dem Fall dieser politischen und ideologischen Grenze öffnete sich die tschechische Linguistik zunehmend der ausländischen, feministischen Linguistik, obwohl sich auch heute, 30 Jahre später, viele kritische Stimmen in der Linguistik aus Gründen der Sprachtradition gegen eine geschlechtergerechte Sprache aussprechen.

Das Engagement für eine geschlechtergerechte Sprache begann Ende der 1990er Jahre, vor allem unter der Führung von Jana Valdrová, sowohl in Fachkreisen als auch in der breiten Öffentlichkeit, und führte zu Diskussionen über geschlechtsspezifische linguistische Themen. Dabei ging es unter anderem um die Unzulänglichkeit der generischen Verwendung der männlichen Form zur Bezeichnung von Frauen sowie um sprachliche Geschlechterstereotype und deren Folgen. Die Bestätigung der geschlechtergerechten Sprache durch das tschechische Gesetz im Jahr 1999, das unter anderem die Verwendung geschlechtsneutraler Stellenbeschreibungen vorsieht, sowie die Aufforderung der EU an alle EU-Mitgliedstaaten, sprachliche Empfehlungen für eine nicht-sexistische Sprache zu entwickeln und in die Praxis umzusetzen, trugen zur Etablierung des Themas bei.

Im Jahr 2010 veröffentlichte das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport der Tschechischen Republik den ersten Leitfaden für eine um Geschlechtsneutraliät bemühte tschechische Sprache, der unter anderem von Valdrová verfasst wurde. Dieser stieß jedoch auf heftigen Widerstand und Proteste, was zur Folge hatte, dass der Leitfaden von der Website des Ministeriums entfernt wurde und die Diskussion über geschlechtergerechte Sprache vorerst zum Erliegen kam.

Trotz dieser Rückschläge gewinnt das Thema Gender und Sprache in Tschechien zunehmend an Bedeutung, neben der Sichtbarmachung von Frauen wird auch die Frage nach einem nicht-binären Ausdruck erforscht. Die jüngere Generation, die durch internationale Kontakte mit Fragen der geschlechtergerechten Sprache konfrontiert ist, beginnt die tschechische Sprachpraxis zu hinterfragen, und auch in der breiten Öffentlichkeit wird das Problem des Sexismus in der Sprache zunehmend wahrgenommen und diskutiert. Ein Beispiel dafür ist die Gesetzesänderung von 2021, die es Frauen erlaubt, die in slawischen Sprachen übliche und in der Tschechischen Republik obligatorische Endung -ova im Familiennamen zu streichen. Diese Tradition wurde lange Zeit von Feministinnen und Politikerinnen, als Hinweis auf ein Besitzverhältnis kritisiert (männliches Possessivsuffix -ov- und Adjektivendung -á, bzw. früher -a). Die geschlechtergerechte Sprache wird nach und nach von immer mehr Personen und Institutionen beachtet und verwendet, auch wenn sich der Rückstand in der Sprachwissenschaft vor allem im Fehlen einheitlicher Leitfäden bemerkbar macht, die erst jetzt nach und nach veröffentlicht werden, während sie in anderen Ländern bereits lange existieren.

Formen des geschlechtergerechten Sprachgebrauchs im Tschechischen

Ähnlich wie im Deutschen oder Spanischen betrifft die Frage der geschlechtergerechten Sprache im Tschechischen vor allem zwei Aspekte: a) die Art und Weise, wie Personen bezeichnet werden, wozu auch der übermäßige Gebrauch des generischen Maskulinums gehört, und b) den sprachlichen Sexismus. Ziel der geschlechtergerechten Sprache ist es, die gleichberechtigte Darstellung von Frauen, Männern und anderen Geschlechtern in der Sprache zu fördern.

Auch im Tschechischen folgt man der grammatikalischen Konvention, die männliche Form generisch zu verwenden, um Personen oder Berufe zu bezeichnen, deren biologisches Geschlecht unbekannt, irrelevant oder (im Plural) gemischt ist. Beispiele hierfür sind Berufsbezeichnungen wie “politik” (Politiker), “právník” (Rechtsanwalt) oder “učitel” (Lehrer), bei denen das Maskulinum universell verwendet wird, um eine Person unabhängig von ihrem tatsächlichen Geschlecht zu bezeichnen. Viele empfinden die Verwendung des generischen Maskulinums als diskriminierend, da Frauen zwar implizit gemeint sind, aber nicht explizit angesprochen und repräsentiert werden. Darüber hinaus hat die Anwendung dieser grammatikalischen Regel, die es auch im Deutschen gibt, psychologische Auswirkungen auf die Sichtbarkeit und Verfestigung von Rollenstereotypen, wie bereits hier näher erläutert wurde.

Tschechisch ist im Vergleich zu vielen anderen Sprachen grammatisch komplexer, mit drei grammatischen Geschlechtern und sieben Fällen. Außerdem gilt die grammatische Regel, dass Pronomen, Adjektive, einige Numeri und einige Verbformen in Geschlecht und Numerus an das Bezugswort angepasst werden müssen. Das bedeutet, dass teilweise jedes Wort geschlechtsspezifisch verändert wird, was das Formulieren in geschlechtergerechter Sprache anspruchsvoller macht, vgl. jeweils in der maskulinen und femininen Form “Oba naši noví členové zaplatili poplatky (m., pl.) im Vergleich zu „Obě naše nové členky zaplatily poplatky.“ (f., pl.)  (Unsere beiden neuen Mitglieder haben den Mitgliedsbeitrag bezahlt).

Die Vielfalt der tschechischen Flexionen wurde oft als Argument gegen geschlechtsneutrale Sprache angeführt, da sie zu schwierig umzusetzen sei und Texte intransparent mache. Die feministische Linguistik sieht darin jedoch kein Hindernis und verweist auf deutsch-tschechische Vergleiche. Entscheidend sei allein die Bereitschaft der Sprechenden, sich geschlechtergerecht auszudrücken. Dazu können im Tschechischen je nach Bezug und Kontext verschiedene Techniken und Strategien kombiniert werden, um Texte zu formulieren.

Geschlecht berücksichtigende Formulierungen: Vor- und Nachteile

Sichtbarmachung der weiblichen Form

Die einfachste Möglichkeit, Frauen in der Sprache sichtbar zu machen, besteht darin, konsequent die weibliche Substantivform zu verwenden, wenn eine weibliche Person gemeint ist, und in gemischtgeschlechtlichen Gruppen sowohl die männliche als auch die weibliche Form eines Substantivs zu nennen, z.B. „učitel a učitelka“ (Lehrer und Lehrerin). Es wird auch empfohlen, die Reihenfolge abzuwechseln, so dass nicht immer die männliche Form zuerst genannt wird. In der tschechischen Sprache fehlen weibliche Formen für einige Berufsbezeichnungen, was Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Berufswahl von Mädchen und Jungen haben kann. Die tschechische Sprache ist der deutschen Sprache sehr ähnlich. Auch hier werden weibliche Personenbezeichnungen überwiegend durch Ableitung gebildet. Es gibt mehrere Suffixe zur Bildung eines Substantivs, das eine Frau bezeichnet (-ka, -(k)yně, -ice): z.B. “učitel” (Lehrer) wird zu “učitelka” (Lehrerin). Dennoch werden im Tschechischen übermäßig männliche Personen- oder Berufsbezeichnungen für Frauen verwendet, oft auch von Frauen selbst. Die Bildung weiblicher Substantivformen ist (von seltenen Ausnahmen abgesehen) einfach und eine der wichtigsten Möglichkeiten, eine geschlechtergerechte Sprache zu schaffen. Auch wenn einige dieser Formen auf den ersten Blick ungewohnt erscheinen, wird empfohlen sie zu verwenden, damit man sich an diese gewöhnen kann.

Ein möglicher Nachteil dieser Alternative besteht darin, dass aufgrund der Besonderheiten der tschechischen Grammatik und der Tatsache, dass viele Satzteile in Numerus und Genus an das Substantiv angepasst werden müssen, Texte zu lang oder unübersichtlich werden können, was auch im Deutschen bei der Beidnennung kritisiert wird. Um den Text zu verkürzen, können Schrägstriche („učitel/ka“) verwendet werden, was aber aus Gründen des Leseflusses eher für Formulare, Fragebögen, Verträge oder Statistiken zu empfehlen ist. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die bisher genannten Alternativen auf einem binären Geschlechtersystem basieren und somit keine Identität außerhalb von männlich/weiblich zulassen. Dies könnte dazu führen, dass sich nicht-binäre Menschen nicht angemessen angesprochen und repräsentiert fühlen, insbesondere im E-Commerce, wo eine respektvolle Ansprache aller wichtig ist.

Ausdruck von Nicht-Binarität

Die Berücksichtigung der Nicht-Binarität in der tschechischen Sprache ist bisher weniger erforscht als im Englischen, wo von manchen das Pronomen “they” verwendet wird, oder im Deutschen das Gender-Zeichen. Es gibt noch keine allgemein bekannten und universell verwendeten Optionen. Neuere Studien wie die von Kolek (2022) über sprachliche Strategien zum Ausdruck von Nicht-Binarität, die vor allem auf Überlegungen innerhalb der nichtbinären Gemeinschaft selbst basieren, zeigen verschiedene Ansätze, auch wenn diese noch nicht vollständig ausgereift und einheitlich angewendet werden.

Ein Vorschlag ist die kreative Verwendung der archaischen tschechischen Höflichkeitsform “onikání”. Dabei wird das Pluralpronomen der dritten Person (“oni”) mit Singularbezug verwendet, wie in “oni jsou moc velký dobrák” (Sie sind ein sehr guter Mensch). Obwohl diese Ausdrucksweise früher in der tschechischen Umgangssprache üblich war, gilt sie heute als veraltet und wird nun zunehmend von nicht-binären Personen übernommen. Ein weiterer Vorschlag ist die Einführung des neuen Pronomens “oň” [ɔɲ] als Ergänzung zu den tschechischen Pronomen der dritten Person “on/ona/ono” (er/sie/es) für nicht-binäre Bezüge.  Darüber hinaus wird die Möglichkeit diskutiert, die Flexionsform “-ẏ” in Partizipien der Vergangenheit zu verwenden, wobei es sich um eine Kombination aus “-i” (männlich) und “-y” (weiblich) handelt, z.B. “bylẏ” (sie waren). Außerdem werden Gender-Zeichen vorgeschlagen, wie sie auch im Deutschen verwendet werden, darunter Unterstriche (“učitel_ka”) sowie Asterisk oder Sternchen (“učitel*ka”).

Diese Alternativen versuchen, Sprache zu nutzen, um auf Geschlechtsidentitäten jenseits der binären Kategorien männlich und weiblich hinzuweisen. Obwohl sie Respekt für Vielfalt und Gleichberechtigung ausdrücken, fehlt es bisher an allgemein akzeptierten und weit verbreiteten Lösungen, etwas, das gegen ihre Verwendung sprechen könnte, zumindest solange sich kein breiter Konsens etabliert hat. Kritisiert wird unter anderem, dass diese Zeichen den Lesefluss stören, den Text verlängern und als grammatikalisch falsch angesehen werden. Auch die Aussprache der Zeichen kann mehrdeutig sein. Allerdings kann das Sternchen im Tschechischen ähnlich wie im Deutschen mit einem Glottalpunkt ausgesprochen werden. Für eine inklusive Sprache, die alle Menschen berücksichtigt, können auch geschlechtsneutrale Formulierungen verwendet werden, die im Gegensatz zu Gender-Zeichen allgemein verständlich, grammatikalisch korrekt und nicht textverlängernd sind.

Geschlechtsneutrale Formulierungen: Vor- und Nachteile

Eine Möglichkeit, geschlechtsneutral zu formulieren, besteht darin, statt des generischen Maskulinums Oberbegriffe ohne Angabe des männlichen oder weiblichen Geschlechts zu verwenden. Dies kann z.B. durch Ersetzen eines Personentitels durch einen Funktionsbegriff geschehen, wie in „představenstvo“ (Vorstand), „obyvatelstvo“ (Bevölkerung) oder „rektorát“ (Rektorat) anstelle von „rector“ (der Rektor). Alternativ können Epizene verwendet werden, d.h. Wörter, die nur ein grammatisches Geschlecht haben und somit vom biologischen Geschlecht abstrahieren, z.B. „odborná síla“ (Fachkraft) statt „odborník“ (ein Fachmann) oder „osoba“ (Person), „tým“ (Team), „personál“ (Personal).

Es können auch Substantive mit Attributen verwendet werden, z.B. „učitelský sbor“ (Lehrkörper) statt „učitelém“ (Lehrer) oder Kollektivsubstantive wie „žactvo“ (Schülerschaft) statt „žáci a žákyně“ (Schüler und Schülerinnen). Auch Adjektive können zur geschlechtsneutralen Formulierung beitragen, z. B. „učitelské platy“ (Lehrgehalt) statt „platy učitelům“ (Lehrergehalt) oder durch die Verwendung von Verbaladjektiven wie „vyučující“ (Person, die unterrichtet).

Statt einzelne Begriffe umzuformulieren, kann auch die gesamte Satzstruktur verändert werden, um eine geschlechtergerechte Formulierung zu erreichen. Dies kann durch die direkte Anrede in der zweiten Person geschehen, eine Paxis, die insbesondere im Zusammenhang mit Online-Handel und -Marketing interessant ist, wie z.B. „váš podpis“ (Ihre Unterschrift) statt „podpis žadatelem“ (Unterschrift des Antragstellers). Ebenso kann das generische Maskulinum durch die Verwendung von Nebensätzen vermieden werden, z. B. „kdo má zájem“ (die, die interessiert sind) statt „zájemcim“ (die Bewerber). Dasselbe kann durch Umschreibung in den Plural oder in die passive Verbform erreicht werden, z.B. “Formulář A musí být doručen” (Formular A muss eingereicht werden) statt “Žadatelm musí doručit formulář A” (Der Bewerber muss Formular A einreichen).

Je nach Kontext und Textsorte stehen weitere Gestaltungsmittel zur Verfügung, um einen Text – wenn auch nicht immer völlig geschlechtsneutral – so doch zumindest geschlechtergerechter zu gestalten. Neutralisierungsstrategien haben den Vorteil, dass sie eine Interpretation nicht-binärer Geschlechtsidentitäten ermöglichen, so dass sich alle Menschen angesprochen und repräsentiert fühlen können. Obwohl einige dieser Formulierungen auf den ersten Blick ungewohnt erscheinen mögen, sind sie grammatikalisch korrekt, meist kürzer als Doppelformen und verzichten auf die Verwendung spezifischer Zeichen, was sie für einige attraktiver machen könnte. Dennoch erfordern diese neuen Formen eine gewisse Gewöhnung und vor allem einen sicheren und kreativen Umgang mit der Sprache.

Fazit

Die Einführung einer geschlechtergerechten tschechischen Sprache im E-Commerce und bei Übersetzungen ist prinzipiell in jedem Text umsetzbar, wobei je nach Längenbegrenzung oder Zielgruppe geschlechtsneutrale und Doppelformen variiert werden können. Es ist zu betonen, dass die tschechische Sprache es bisher nicht ermöglicht, das Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern vollständig zu beseitigen, sondern nur abzuschwächen. Wenn Unternehmen jedoch die geschlechtergerechte Sprache als integralen Bestandteil ihrer Kommunikationsstrategie betrachten, können sie ein inklusiveres Umfeld schaffen, die Zielgruppe erweitern und die Kundenbindung erhöhen.

Insbesondere im Tschechischen, wo die Entwicklung einer geschlechtergerechten Sprache noch in den Anfängen steckt, kann die Bemühung um geschlechtergerechtes Schreiben und Übersetzen eine Umstellung und einen kreativen Umgang mit der Sprache erfordern. Das Fehlen einer offiziellen Methodik und von Leitfäden mit konkreten Regeln und Beispielen kann die Umsetzung zusätzlich erschweren. Daher ist es wichtig, bereits bei der Texterstellung im Online-Shop auf eine geschlechtergerechte Formulierung zu achten, damit die Übersetzung möglichst nahtlos daran anschließen kann. Auf die spezifischen Aspekte, die im E-Commerce und in der Übersetzung zu beachten sind, wenn es um die Verwendung geschlechtergerechter Sprache im Allgemeinen geht, wurde hier bereits eingegangen. Angesichts der Uneinheitlichkeit und Unbekanntheit der tschechischen geschlechtergerechten Sprache empfiehlt es sich, für die Übersetzung immer eine Person hinzuzuziehen, die mit den jeweiligen etablierten Formen des geschlechtergerechten Sprachgebrauchs vertraut ist und über professionelle Erfahrung im Umgang mit der Ziel- und Ausgangssprache verfügt.



Quellen

  • Gendern auf Tschechisch: Nicht länger „Benesova“ (tagesspiegel.de)
  • Kolek, V. (2022): Nonbinary Czech language: characteristics and discourse. Gender and Language, vol. 16.3: 265–285.
  • Kolek, V., Valdrová, J. (2020): Czech gender linguistics: topics, attitudes, perspectives. Slovenščina 2.0, vol. 8(1): 35–65.
  • Scheller-Boltz, D. (2019): Political correctness, antidiscrimination, and antisexism in slavonic languages. Wiener Slawistischer Almanach 84: 9-41.
  • Valdrová, J. (2010). Genderová kultura projevu v českém jazykovém prostředí. In J. Valdrová, B. Knotková-Čapková & P. Paclíková (Eds.), Kultura genderově vyváženého vyjadřování (pp. 18–46). Praha: MŠMT.

 


autor_eurotext_100Autor: Eurotext Redaktion

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