Neben dem romantischen Image als Land der Windmühlen, Tulpenfelder und Fahrräder genießen die Niederlande noch einen ganz anderen Ruf: den der viertbesten Wirtschaftsnation der Welt, wenn man dem Ranking des Wirtschaftsmagazins Forbes aus dem Jahr 2019 glaubt. Dies spiegelt sich auch im E-Commerce wieder: In kaum einem anderen Land nämlich ist die Dichte der Digital Natives so hoch und die Einwohner so empfänglich für neue und trendige Produkte. Warum sich der Einstieg auf den niederländischen Markt noch lohnen könnte, erklären wir in diesem Beitrag.

Land und Leute

In den Niederlanden leben etwa 17,5 Millionen Menschen auf 41.500 Quadratmetern. Die Niederlande sind das am dichtesten besiedelte Land der EU und eines der am dichtesten besiedelten Länder der Welt.

Nicht grundlos zählen die Niederlande zu den führenden Handelsnationen der Welt. Seit jeher machen sie sich ihre zentrale Lage zunutze: Mit Rotterdam, Europas größtem Hafen mit einer jährlichen Durchfuhr von etwa 450 Millionen Tonnen und dem Flughafen Amsterdam Schiphol Airport, Europas viertgrößtem Frachtflughafen, besitzen sie eine hervorragend ausgebaute Infrastruktur für den transkontinentalen Warentransport.

Der Niederländer ist onlineaffin, weltoffen und trendbewusst. Dies schlägt sich auf die verschiedensten Lebensbereiche nieder: Amtsgänge können weitgehend online erledigt werden, es besteht grundsätzlich ein Recht auf Homeoffice und es wird vom Versicherungsabschluss bis hin zum Wocheneinkauf alles online erledigt und bezahlt. Dabei dient die virtuelle Shoppingtour nicht nur dem Abhaken von Einkaufslisten, sondern dem Genuss. Den Ansprüchen des niederländischen Kunden wird mit einem exzellenten Service begegnet. Schnelligkeit, sowohl bei der Kaufabwicklung, als auch bei der Zustellung wird dabei vorausgesetzt. Da der Niederländer offen für Innovationen ist und sich als Kunde weniger stark an Marken oder Unternehmen bindet, haben Newcomer auf dem Markt eine echte Chance.

Ähnlich wie in Deutschland hat man in den Niederlanden überall Zugang zum Internet: Breitband- und Glasfaserverbindungen sorgen für stabile ortsgebundene Internetverbindungen, während die Netzabdeckung nahezu flächendeckend gegeben ist.

Sprachen

In den Niederlanden sprechen etwa 17 Millionen Menschen Niederländisch als Erst- oder Zweitsprache. Amtssprache in den Niederlande ist das Standardniederländisch, das weltweit von etwa 24 Millionen Menschen als Muttersprache und von etwa fünf Millionen Menschen als Zweitsprache gesprochen wird. In der Provinz Fryslân (Friesland) ist Friesisch als zusätzliche Amtssprache eingetragen, da es immerhin von 453.000 Menschen im Land gesprochen wird.

Die Bedeutung der englischen Sprache in den Niederlanden ist als weitere in der Gemeinde Amsterdam anerkannte Amtssprache sehr hoch und stellt für circa 90 Prozent der Bevölkerung eine Zweitsprache dar, die gerne als Mittel der Kommunikation genutzt wird. Für Publikationen und Verwaltungsarbeiten ist allerdings Niederländisch verpflichtend.

In den überseeischen Gebieten, den BES-Inseln, ist Englisch offizielle Sprache und Unterrichtssprache. Auf dem niederländischen Festland gibt es drei offiziell anerkannte Regionalsprachen: Papiamento, Niedersächsisch und Limburgisch. Papiamento wird auf der Karibik-Insel Bonaire als offizielle Regionalsprache genutzt. Das niederländische Niedersächsisch, das von knapp zwei Millionen Menschen gesprochen wird, wurde erst im Jahr 2018 als Regionalsprache anerkannt. Limburgisch dagegen wird von knapp einer Million Niederländern gesprochen.

Neben der englischen Sprache, die in den Niederlanden von etwa 90 Prozent der Bevölkerung als Zweitsprache gesprochen wird, gilt Deutsch für 71 Prozent, Französisch für 29 Prozent und Spanisch für 5 Prozent der Niederländer als Zweitsprache.

Trotz der Mehrsprachigkeit und der Affinität zur englischen Sprache ist es nicht verwunderlich, dass der Niederländer online am liebsten auf seine Muttersprache stößt und einmal mehr einem Webshop in niederländischer Sprache sein Vertrauen schenkt. Man bedenke: Der Internetnutzer fühlt sich in vertrauter Umgebung – auch im Webshop – am wohlsten. Diesen Effekt sollte man sich zunutze und sich die Mühe machen, die Internetpräsenz in niederländischer Sprache anzubieten.

Niederländisch ist auch Amtssprache in den belgischen Regionen Flandern und Brüssel. Mehr als die Hälfte der Einwohner Belgiens, nämlich sechs Millionen Menschen, sprechen belgisches Niederländisch, das auch Flämisch genannt wird. Flämische und niederländische Sprecher verstehen sich untereinander. In der Schriftsprache, bei der der Klang der Sprache nicht zum Tragen kommt, ist es hauptsächlich das Vokabular, das den größten Unterschied ausmacht. Gerade für die Kaufentscheidung in einen Online-Shop können diese Unterschiede entscheidend sein: Korrekt verwendete Produktbezeichnungen und eine angemessene Ansprache sorgen für Klarheit und schaffen Vertrauen. Haben Sie bereits einen Webshop in belgischem Niederländisch und möchten nun Ihre Produkte auch in die Niederlande verkaufen, raten wir zu einer professionellen Übersetzung.

Der niederländische E-Commerce-Markt

Der niederländische E-Commerce-Markt gehört zu den größten in Europa. Das liegt vor allem darin begründet, dass die niederländische Bevölkerung zum Großteil aus Digital Natives besteht: Von den siebzehn Millionen Einwohnern (2021) sind stolze vierzehn Millionen E-Commerce-Nutzer. 87 Prozent der Einwohner sind zudem mit Internet versorgt und ebenso viele sind in Besitz eines Smartphones, dem hauptsächlichen Medium für Online-Käufe.

Der Zeitpunkt, sich mit einem Produktangebot auf dem niederländischen Markt zu etablieren, ist perfekt, denn die Wachstumsrate von Internetnutzern, die Waren oder Dienstleistungen über das Internet kaufen oder in Anspruch nehmen, steigt seit zwei Jahren besonders stark: Zwischen 2015 und 2021 ist diese um siebzehn Prozent und zwischen 2019 und 2021 sogar um neun Prozent gestiegen.

Ein Online-Händler aus dem Ausland sollte gegenüber den niederländischen Händlern auch keinen Wettbewerbsnachteil verspüren. Die Niederländer kaufen nämlich auch gerne bei Unternehmen ein, die außerhalb der Niederlande ansässig sind. Über die Ausgaben der Niederländer in ausländischen EU-Webshops weiß man: Im ersten Quartal 2014 gaben niederländische Verbraucher noch rund 150 Millionen Euro aus. Dieser Betrag verfünffachte sich im ersten Quartal 2021 auf 778 Millionen Euro.

Der niederländische Online-Markt ist noch lange nicht gesättigt: Genau wie in Deutschland lag auch in den Niederlanden im Jahr 2021 der Anteil des Umsatzes, der mittels E-Commerce erwirtschaftet wurde, bei 19% und im Vergleich mit den anderen EU-Ländern „nur“ im Durchschnitt. Gleichzeitig sind die Verkaufszahlen im niederländischen E-Commerce seit Jahren konsequent am Steigen: So stieg die Zahl der Online-Käufe im Corona-Jahr 2020 um mehr als ein Viertel (27%) auf 334,9 Millionen.

 Der Niederländer gibt gerne online Geld aus: Pro Kopf wurden im Jahr 2021 in den Niederlanden durchschnittlich 1968 Euro für Online-Käufe ausgegeben, und zwar am häufigsten für Essen, Getränke und Schuhe. Das spiegelt sich auch in seinem Online-Suchverhalten wieder, denn die am meisten in den Suchmaschinen angeklickte Kategorie war im Jahr 2021 „Food & Personal Care“.

Auf den ersten Blick gesättigt scheint die niederländische Verkaufslandschaft mit Fashion-Ware, denn 52% der Online-Stores sind bereits im Bereich Fashion angesiedelt. Allerdings ist Kleidung eine der beliebtesten eingekauften Kategorien, weshalb sich auch in diesem Bereich eine Expansion in die Niederlande lohnen könnte.

Interessant in Bezug auf das Einkaufsverhalten des Niederländers sind die Gründe, weshalb dieser online einkauft: Home Delivery und eine größere Auswahl.

Dass die Wirtschaft in den Niederlanden am Wachsen ist, kann man auch dem Bruttoinlandsprodukt entnehmen: Es lag im Jahr 2021 bei 781 Milliarden Euro und wird Schätzungen zufolge bis zum Jahr 2026 auf 1.142,06 Milliarden Euro anwachsen.

Die größten niederländischen E-Commerce-Unternehmen

Auffällig ist, dass es unter den fünf größten Online-Marktplätzen, in denen die Niederländer einkaufen, nur einen ausländischen gibt. An der Spitze der „Big Five“ steht der niederländische Marktplatz bol.com mit 11 Millionen Kunden in den Niederlanden und Belgien, 100 Millionen monatlichen Website-Besuchen und einem Marktanteil von 12% auf alle Online-Käufe in den Niederlanden. Immer mehr Händler tendieren dazu, ihre Waren über Online-Marktplätze anzubieten. Allein bei bol.com stieg die Zahl der registrierten Verkäufer zwischen 2019 und 2021 von 20.000 auf 46.000. Diese generieren auf diesem Online-Marktplatz mehr als 50% des Umsatzes. Für denjenigen, der Waren in den Kategorien „Toys“, „Hobby“, „DIY“, „Fashion“ und „Furniture & Appliances“ anbieten möchte, könnte der Verkauf bei bol.com ein interessanter Einstieg auf dem niederländischen Markt sein. Die Plattform erleichtert ihren Partnern den Online-Handel durch die Übernahme vieler Prozesse: Zum Beispiel läuft die Versandabwicklung vollständig über bol.com.

Die weiteren vier Plätze belegen coolblue.nl (Kategorie „Electronics & Media“), ah.nl (Kategorien „Food“, „Personal Care“), wehkamp.nl und – als einziges ausländisches E-Commerce-Unternehmen – zalando.nl (Kategorie „Fashion“). Diese fünf Online-Stores erwirtschaften zusammen 42% des gesamten Verkaufsumsatzes von allen Online-Stores in den Niederlanden.

Besonderheiten in Kaufabwicklung: Webshop, Bezahlung und Versand

Niederländer bevorzugen einen Webshop in niederländischer Sprache. Doch sollte der Online-Händler nicht nur eine niederländische Sprachversion seines Webshops schaffen, sondern sich auch um ein Webdesign nach niederländischem Geschmack bemühen. Was der Deutsche mag, wirkt auf den Niederländer nämlich in der Regel altmodisch und bieder. Das niederländische Auge will unterhalten werden und liebt eine ansprechende Website, die den Einkauf zu einem Erlebnis macht. Dementsprechend sind Farbakzente und eine interaktive, intuitive Nutzerführung beliebt. Da der niederländische Kunde ein zielgerichtetes Einkaufserlebnis bevorzugt, sollte er binnen weniger (der nötigsten) Schritte zum Kaufabschluss gelangen und die Website sollte mit möglichst kurzen Ladezeiten glänzen. Für Vertrauen bei ausländischen Onlineshops sorgt das Gütesiegel „Thuiswinkel Waarborg“, das dem Kunden garantiert, dass der Shop den strengen gesetzlichen Anforderungen genügt und ein sicheres Einkaufen ermöglicht.

In den Niederlanden wird die Bezahlung per Banküberweisung und per Kreditkarten von nahezu allen Onlineshops angeboten, genauso wie die Bezahlung per iDEAL. Diese auf dem niederländischen Markt einheimische Zahlungsart beruht auf einem Interbankensystem, dem alle niederländischen Banken angehören und das es dem Kunden ermöglicht, direkt mit dem eigenen niederländischen Bankkonto zu bezahlen. PayPal wird von 76% der Shops angeboten, während die Bezahlung per Rechnung, beispielsweise mit Klarna von immerhin etwa der Hälfte der Shops angeboten wird. Der Zahlungsanbieter Tikkie ist vor allem bei der jüngeren Zielgruppe sehr beliebt, weil Zahlungsanforderungen bei WhatsApp versendet werden können und Geldbeträge ohne die Verwendung von Transaktionsnummern schnell transferiert werden können. Neben PayPal und Tikkie gibt es noch die eWallet-Zahlungsmethoden Bancontact und Apple Pay. Die Bezahlung per Nachnahme ist nicht geläufig.

Die mit Abstand größten Versandunternehmen sind PostNL, Click&Collect und DHL, aber auch DPD, UPS und GLS sind in den Niederlanden geläufige Versanddienstleister. Wie auch in Deutschland lautet der Trend in den Niederlanden „heute bestellt – morgen da“. Da aber eine Postsendung aus dem Ausland durchschnittlich mehrere Tage zum Kunden unterwegs ist, wäre ein niederländischer Fulfillment-Dienstleister eine schnelle Alternative.

Rechtliches, Steuern und Zölle

Eine Besonderheit zugunsten des Kunden kommt in den Niederlanden hinsichtlich des Verbraucherkaufrechts zur Geltung: Der Kunde ist nicht verpflichtet, mit 100 Prozent des Kaufpreises in Vorleistung zu treten. Stattdessen muss er nur bis zu 50 Prozent des Kaufpreises als Vorauszahlung leisten. Beim Angebot rabattierter Produkte herrscht Transparenz: Neben dem rabattierten Preis muss der günstigste Preis der vergangenen 30 Tage als Ausgangspreis und Grundlage der Preisermäßigung genannt werden. Eine Ausnahme stellt der Vergleich mit Preisen von Wettbewerbern und mit dem „Adviesprijs“ (entspricht etwa der in Deutschland bekannten unverbindlichen Preisempfehlung) dar.

Die Umsatzsteuer (= Mehrwertsteuer) beläuft sich aktuell auf 21 Prozent. Produkte zur Deckung des Grundbedarfs wie Lebensmittel und Personenbeförderung werden nur mit 6 Prozent besteuert. Die Niederlande sind ein Mitgliedsstaat der EU und somit sind die Bestimmungen des innergemeinschaftlichen Handels mit Waren oder Produkten aus anderen EU-Mitgliedsstaaten in Kraft. Ein E-Commerce-Unternehmen mit Sitz in der EU, das Waren oder Produkte in die Niederlande verkauft, zahlt somit selbst keine Umsatzsteuer. Die Umsatzsteuer wird – statt diese selbst zu entrichten – auf den Kunden umgelegt und anschließend an das Finanzamt abgeführt. Für einen in der EU ansässigen Online-Händler, der Waren an Endverbraucher in einem anderen EU-Land, wie den Niederlanden, verkauft, gilt: Erzielt er mit dem Verkauf von Waren in die Niederlande mehr als 10.000 Euro Umsatz, muss er für die betreffenden Waren die Umsatzsteuer auch in den Niederlanden abführen. Er kann sich aber in einem einzigen EU-Land registrieren lassen, um in diesem die Mehrwertsteuer auf alle Fernverkäufe an Kunden in der EU zu entrichten (Stand: 1. Juli 2021).

In den Niederlanden wird beim Kauf eines Autos oder Motorrads zusätzlich zur Umsatzsteuer die BPM-Steuer („Belasting van Personenauto’s en Motorrijwielen“) erhoben. Diese Luxussteuer errechnet sich aus dem Wert und den CO2-Emissionen des Fahrzeugs.

Eine Besonderheit, die den Betrieb einer Website betrifft: In den Niederlanden gibt es keine Impressumspflicht. Trotzdem ist es ratsam, ein Impressum nach deutschem Beispiel zu führen, da es für Transparenz sorgt und dem Nutzer suggeriert, dass es sich mit diesem Anbieter um ein seriöses Unternehmen handelt.

Ein niederländischer Firmensitz ist nur für diejenigen Onlinehändler vonnöten, die vorhaben, ihre Waren über niederländische Marktplätze wie bol.com zu verkaufen. Hierfür registriert man sich bei der „Kamer van Koophandel“ (KVK), der niederländischen Handelskammer. Wer seine Produkte im eigenen Webshop anbietet, muss sich nicht bei der KVK registrieren.

Trends: Nachhaltigkeit und Abo-Konzepte

Die Nachfrage der niederländischen Verbraucher nach einem umweltfreundlichen Online-Shopping ist hoch. Immer beliebter werden in den Niederlanden diejenigen E-Commerce-Unternehmen, die es verstehen, den Warenversand, das Verpackungsmaterial und den Betrieb ihres Webshops klimafreundlich und nachhaltig zu gestalten. Niederländische E-Commerce-Unternehmen stellen sich bereits ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt: Sie sparen an Verpackungsmaterial, das so wenig wie möglich Plastik enthält und recycelt werden kann, und gestalten die Lieferketten so, dass möglichst wenig CO2 freigesetzt wird. Drei niederländische Unternehmen, die sich aufgrund ihrer Nachhaltigkeitskonzepte großer Beliebtheit erfreuen sind Pieter Pot, Picnic und Crisp: Pieter Pot, ein Lebensmittel-Lieferservice in Rotterdam, schickt seine Waren zum Beispiel in Mehrweggläsern und Leinensäcken auf den Weg. Die beiden Online-Supermärkte Picnic und Crisp setzen auf eine reine Elektroflotte.

Hand in Hand mit dem Thema Nachhaltigkeit geht ein weiterer Trend, der in den Niederlanden ausgeprägter ist als in Deutschland: Die niederländischen Millennials teilen (und leihen) Dinge lieber als diese zu besitzen, ob es um eine Wohnung geht, den fahrbaren Untersatz oder um eine Bohrmaschine, die ohnehin nicht oft gebraucht wird. Der Nachfrage nach geliehenen Dingen wird auch schon in den niederländischen Webshops nachgegangen. Dort gibt es unterschiedliche Abo-Modelle und Kunden zahlen statt einem Kaufpreis eine Nutzungsgebühr.

Fazit

Der Niederländer ist ein anspruchsvoller Kunde, der gerne in Onlineshops einkauft, solange der Service und der Preis stimmen, die Produkte in niederländische Sprache angeboten werden und ein niederländisches „Look and Feel“ für ein genussvolles Einkaufserlebnis sorgen. Er fühlt sich in der Online-Welt zu Hause und aufgrund seiner Weltoffenheit erstreckt sich sein Vertrauen dem Online-Händler gegenüber auch über Landesgrenzen hinweg.

Mit den Niederlanden bietet sich ein dynamischer, stetig wachsender Markt, der hungrig nach innovativen und hochwertigen Produkten ist. Die zentrale Lage mit erstklassiger Verkehrsanbindung prädestiniert das Land für den Fernhandel.



Quellen

 


autor_eurotext_100Autor: Eurotext Redaktion

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