{"id":9803,"date":"2020-01-08T10:06:22","date_gmt":"2020-01-08T09:06:22","guid":{"rendered":"https:\/\/eurotext.de\/?p=9803"},"modified":"2024-10-07T10:18:29","modified_gmt":"2024-10-07T08:18:29","slug":"die-webseite-uebersetzen-ein-erfahrungsbericht","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/eurotext.de\/blog\/die-webseite-uebersetzen-ein-erfahrungsbericht\/","title":{"rendered":"Die Webseite \u00fcbersetzen – ein Erfahrungsbericht"},"content":{"rendered":"
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Wir \u00fcbersetzen t\u00e4glich Webseiten und Onlineshops f\u00fcr unsere Kunden. Irgendwann habe ich mit dem Z\u00e4hlen aufgeh\u00f6rt, einige hundert sind es inzwischen bestimmt. Von der Gr\u00f6\u00dfenordnung ist so ziemlich alles dabei: Kleine Seiten mit 1-2 Sprachen (haupts\u00e4chlich Englisch, Franz\u00f6sisch und Spanisch, oft auch Italienisch, Niederl\u00e4ndisch und Russisch). Und auch gro\u00dfe Shops und die Lokalisierung von mehr als 15 Sprachen und hunderttausenden von Produkten. Im Rahmen meiner Arbeit berate ich im Vorfeld solcher Projekte, gebe Tipps und greife auf viele Erfahrungen aus dieser Menge gro\u00dfer und kleiner Auftr\u00e4ge zur\u00fcck.<\/p>\n<\/div>
Von den Themen internationales SEO<\/strong> \u00fcber technische Strukturen<\/strong> der Seite bis hin zum \u00dcbersetzungsprozess<\/strong> selbst und der Auswahl der passenden \u00dcbersetzerteams<\/strong> \u2013 das beherrschen wir hier bei Eurotext.<\/p>\n Allerdings muss ich zugeben: \u201eWissen, wie es geht\u201c und \u201eEs selbst richtig machen\u201c sind zwei vollkommen unterschiedliche Paar Schuhe.<\/p>\n Es ist daher nur fair, dass wir auch einmal von unseren eigenen Projekten und allen Stolpersteinen berichten. Von Herausforderungen, die man vollkommen untersch\u00e4tzt. Von L\u00f6sungen, die erstaunlich gut funktionieren, und von Arbeitsschritten, mit denen man eigentlich gar nicht gerechnet hatte. Hier geht es also nicht um das Thema Sprache, sondern um die Organisation drum herum.<\/p>\n<\/div> Nachdem wir verschiedene Systeme durchprobiert hatten, sind wir vor einigen Jahren beim Web-CMS WordPress gelandet. Die Handhabung ist einfach und das System unglaublich weit verbreitet. Es gibt daf\u00fcr\u00a0 auch schon verschiedene \u00dcbersetzungsplugins \u2013 diese Tatsache hat es f\u00fcr uns doppelt interessant gemacht. Allerdings haben wir mit diesen Plugins in vielen Projekten eher durchwachsene Erfahrungen gemacht. Auf der Suche nach der perfekten technischen L\u00f6sung haben wir uns deshalb f\u00fcr die Entwicklung eines eigenen Plugins entschieden. Dieses Plugin ist auch die Grundlage unserer \u00dcbersetzungsarbeiten.<\/p>\n<\/div> Idee: <\/strong>Wir \u00fcbersetzen WordPress-Seiten in unglaublich viele Sprachen.<\/p>\n Problem<\/strong>: Wie bauen wir die Seiten \u00fcberhaupt auf und was muss das Plugin k\u00f6nnen?<\/p>\n L\u00f6sung<\/strong>: Eigenes Plugin f\u00fcr eine Struktur basierend auf einer WordPress-Multisite (Seitennetzwerk)<\/p>\n F\u00fcr die Entwicklung des Plugins haben wir die Experten von Inpsyde als Partner gewonnen. Als WordPress-VIP-Agentur ist Inpsyde daf\u00fcr perfekt geeignet. Au\u00dferdem waren sie zu dem Zeitpunkt ohnehin schon am \u00dcberlegen, wie man Mehrsprachigkeit und eine vern\u00fcnftige \u00dcbersetzungsl\u00f6sung in WordPress integrieren k\u00f6nnte. Dadurch hatten sie bereits einen guten Ansatz \u2013 die Idee mit der Multisite kam logischerweise von Robert<\/a>. Danke nochmal!<\/p>\n<\/div> WordPress ist ein gro\u00dfartiges System, es beherrscht \u00dcbersetzungen und Mehrsprachigkeit bislang aber nicht wirklich gut. (Spoiler: Das kommt aber.) Dieses fehlende Verst\u00e4ndnis ist aus meiner Sicht ein kulturelles Problem von Software \u201eMade in USA\u201c. Magento macht das nicht wirklich besser und hat mit Magento 2 die Chance vers\u00e4umt, daran endlich etwas zu \u00e4ndern. F\u00fcr Interessierte gibt es hier einen Link zum Thema Magento und Mehrsprachigkeit<\/a>.<\/p>\n Alle bisher existierenden Plugins gehen in der Regel so vor, dass die \u00dcbersetzungen in einer eigenen Plugin-Datenbanktabelle gespeichert werden. Das funktioniert meist nicht so, wie die WordPress-Richtlinien es eigentlich vorsehen, was zu einer Reihe von Problemen f\u00fchren kann. Au\u00dferdem ist es schwer, einen Prozess darauf aufzubauen. Wir m\u00f6chten “Copy&Paste” oder “per E-Mail schicken” unbedingt vermeiden. Die gespeicherten Daten selbst sind f\u00fcr unsere professionellen \u00dcbersetzungssysteme auch eher mittelm\u00e4\u00dfig geeignet, wir m\u00fcssen in der Regel eine ganze Menge Arbeit in Engineering und Datenvorbereitung stecken, bevor wir \u00fcberhaupt mit der \u00dcbersetzung der Webseite beginnen k\u00f6nnen.<\/p>\n<\/div> Und was passiert mit den \u00dcbersetzungen, wenn das Plugin nicht mehr unterst\u00fctzt wird? Wir hatten die Thematik bereits in einer Blogreihe behandelt. Wer sich einlesen m\u00f6chte, findet alle weiteren Infos hier:<\/p>\n Unser eigenes Plugin sollte das alles l\u00f6sen k\u00f6nnen, eine noch sehr fr\u00fche Variante findet ihr \u00fcbrigens im Pluginverzeichnis auf WordPress.org<\/a>.<\/p>\n<\/div> Die \u00dcbersetzung der Webseite ist wie eine Art Fr\u00fchjahrsputz f\u00fcr die eigenen Inhalte: \u00dcbersetzungen kosten Geld (auch f\u00fcr uns bei Eurotext). Deshalb lohnt es sich, einen genauen Blick auf die existierenden Inhalte zu werfen. Man beginnt auf einer Seite, arbeitet sich weiter durch und stellt irgendwann fest, dass das alles eigentlich gar nicht mehr so richtig aktuell ist.<\/p>\n Nachdem wir schon lange redaktionelle \u00c4nderungen geplant hatten, mussten diese erst einmal umgesetzt werden. Also Texte anpassen, neue Bilder ausw\u00e4hlen \u2013 oder wie in unserem Fall, erst einmal alles umwerfen und neu aufbauen. Das passiert sehr h\u00e4ufig, wenn man seinen aktuellen Wissensstand im Marketing unterbringen m\u00f6chte. An dieser Stelle unterscheiden sich klassische Unternehmensseiten und Onlineshops deutlich, da letztere in der Regel deutlich aktueller und besser gepflegt sind. Onlineshops m\u00fcssen dagegen deutlich mehr Aufwand in die Beantwortung der Frage investieren, WELCHE Inhalte \u00fcbersetzt werden sollen. Das nur so am Rande.<\/p>\n<\/div> Erkenntnis Nummer 1: Drei Wochen und viele Stunden harter Arbeit sp\u00e4ter folgt direkt:<\/p>\n Erkenntnis Nummer 2<\/strong>: Konkret bedeutete das f\u00fcr unsere Seite, dass wir einige Bereiche von der \u00dcbersetzung ausgeschlossen hatten. Die Presseinformationen beispielsweis waren bereits auf Englisch und Deutsch vorhanden. Da musste nur das Drumherum angepasst werden. Und das manuell, da kein Plugin der Welt erkennt, was man \u00fcbersetzen will und was nicht. Diese Entscheidung muss man tats\u00e4chlich selbst treffen. Mit viel Bedacht. Inzwischen wurden sogar die Inhalte zweier Webseiten auf der www.eurotext.de<\/a> verheiratet, was uns viel Zeit gekostet hat.<\/p>\n Au\u00dferdem haben wir uns dazu entschieden, die langen SEO Texte erst einmal auszulassen und die Performance der Seite in den einzelnen Sprachen zu bewerten. Oh Moment. SEO. Mist.<\/p>\n Erkenntnis Nummer 3<\/strong>: Nur du wei\u00dft, welche Inhalte \u00fcbersetzt werden sollen. Nicht deine Agentur, nicht dein Plugin. <\/em><\/p>\n<\/div> Onpage SEO ist sehr wichtig und bedeutet eine Menge Flei\u00dfarbeit. Mit den passenden Tools erkennt man kritische Stellen sehr schnell. Wer den Screaming Frog<\/a> noch nicht kennt, sollte sich schnellstm\u00f6glich damit befassen. Man findet sehr schnell fehlende oder komische Titel (das passiert tats\u00e4chlich), doppelte H1 und undurchsichtige Headline-Strukturen und zu lange Metabeschreibungen. Wer also schon mitten im Fr\u00fchjahrsputz ist, kann auch direkt die SEO-Basics anpacken. Das ist erstmal nervig, lohnt sich aber. Vor allem entdeckt man in Bereichen, die seit langer Zeit nicht mehr bearbeitet wurden, die eine oder andere unangenehme \u00dcberraschung nach dem Motto: \u201eWarum ist da keine H1. Oh, das Template war anscheinend kaputt\u201c.<\/p>\n Au\u00dferdem ist dank Yoast<\/a> das Thema internationales SEO in WordPress sehr gut gel\u00f6st. Noch das Tracking, Analytics und \u2013 fertig! Erkenntnis Nummer 4:<\/strong> Mach zuerst deine SEO Hausaufgaben, damit die Grundlagen in die \u00dcbersetzung mitgenommen werden k\u00f6nnen. Suchmaschinenoptimierung mach Spa\u00df. Genie\u00dfe das Gef\u00fchl, alles noch einmal gepr\u00fcft zu haben.<\/em><\/p>\n Zusammenfassend hatten wir bisher folgende Dinge erledigt:<\/p>\n Es wurden die SEO-Basics nachgezogen:<\/p>\n \u2026 es kann losgehen.<\/p>\n<\/div> Und dann an einem Montagmorgen pl\u00f6tzlich das b\u00f6se Erwachen: Die Rankings schmieren ab. Eigentlich sollte das Gegenteil der Fall sein, ist es aber nicht. Eine kurze Panikattacke! Nach dem ersten Kaffee beginnt die Recherche.<\/p>\n Eigentlich alles normal, dann folgt die Erkenntnis: Durch den Aufbau des Seitennetzwerks und die Tests der Konfiguration der Sprachen (wir waren ja noch parallel in der Plugin-Entwicklung) haben wir Kopien der Originalseite f\u00fcr die jeweiligen Sprachen angelegt. Um es deutlich zu sagen: 1:1-Kopien, identische Inhalte, also Duplicate Content<\/strong>.<\/p>\n Infos zum Thema gibt es quasi \u00fcberall, hier direkt der Link zu Google: https:\/\/support.google.com\/webmasters\/answer\/66359?hl=de<\/a>[<\/p>\n Nachdem ich vor einiger Zeit bereits brav die Sitemaps bei Google f\u00fcr die einzelnen Sprachen angemeldet<\/span> hatte (Englisch, Franz\u00f6sisch, Niederl\u00e4ndisch, Spanisch, Italienisch \u2026), schaut sich der Crawler gerne meine angebotenen Inhalte an. Und damit auch die exakten Kopien unserer Ausgangstexte. Und nat\u00fcrlich hatten wir im Eifer des Gefechts vergessen, entsprechende Verbote zu setzen.<\/p>\n<\/div> Die L\u00f6sung ist entsprechend simpel: Sitemaps vorl\u00e4ufig entfernen oder entsprechend ein passendes \u201edisallow\u201c in der eigenen Sitemap setzen (https:\/\/wiki.selfhtml.org\/wiki\/Grundlagen\/Robots.txt<\/a>)<\/p>\n Erkenntnis Nummer 5:<\/strong> Schalte deine Inhalte erst scharf, wenn du auch wirklich m\u00f6chtest, dass sie jemand anschaut. <\/em><\/p>\n Direkt gefolgt von der Erkenntnis Nummer 6: <\/strong>Du hast ein Testsystem. Du predigst das t\u00e4glich deinen Kunden, also warum nutzt du nicht selbst auch dein Testsystem?!?<\/p>\n<\/div> Es gibt an dieser Stelle noch zwei generelle Faktoren zu ber\u00fccksichtigen: Zeit und Geld. Der Faktor Geld kann relativ eindeutig an der Gesamtzahl der W\u00f6rter (auch am durchschnittlichen Preis je Wort) auf der Internetseite, sowie der Anzahl der Zielsprachen festgemacht werden. Wie die Textmenge genau analysiert wird, und wie man unn\u00f6tige Kosten vermeidet, kann man jederzeit hier<\/a> nachlesen. Oft sind auch das Fachgebiet und das Qualit\u00e4tsniveau wichtig: Handelt es sich um technische Fach\u00fcbersetzungen<\/a> im Rahmen einer Lokalisierung nach Russisch, Chinesisch, Englisch und Franz\u00f6sisch? Oder sind es einfache Blogbeitr\u00e4ge im internen Mitarbeitermarketing. Das kommt also wirklich darauf an \u2013 und ist an dieser Stelle nicht das Thema. In unserem Fall lohnt sich aber ein ein genauer Blick auf die Zeit abseits der Webseiten-\u00dcbersetzungen. Setup, Vorbereitung und Nachbearbeitung.<\/p>\n<\/div> Generell gilt: Man sollte mit jemandem arbeiten, der technisch spezialisiert ist und mit mehrsprachigen Systemen umgehen kann.<\/p>\n Folgende Schritte m\u00fcssen vorab gekl\u00e4rt werden:<\/p>\n Insgesamt w\u00fcrde ich tats\u00e4chlich ca. 5-7 Werktage f\u00fcr diese Themen als Orga-Puffer in der Planung einbeziehen. Vor allem, wenn die Beteiligten nicht direkt greifbar sind.<\/p>\n<\/div> Das h\u00e4ngt, wie oben bereits geschrieben, vom Umfang der Arbeiten ab. Ein genereller Richtwert: F\u00fcr die \u00dcbersetzung von 5.000 W\u00f6rtern sollte man so etwa 3-5 Werktage (Profi) einplanen. Falls man \u2013 was ich dringend empfehle \u2013 im Vorfeld den genauen Stil festlegt und passende Briefings erstellt, sollte man 2-3 zus\u00e4tzliche Tage einplanen. Die Nachbearbeitung der \u00dcbersetzung in der Webseite dauert je nach Komplexit\u00e4t auch noch eine gewisse Zeit. Flie\u00dftexte sind nicht das Problem, jedoch k\u00f6nnen Formulare und Tools sowie die Bilder und Call-to-Actions etwas kompliziert werden, weil die Laufweiten ggf. nicht mit dem Templating funktionieren.<\/p>\n Am Ende war es dann doch nicht so dramatisch wie wir erst dachten. Mit den Richtigen Arbeitsschritten in der passenden Reihenfolge ist das Thema sehr schnell erledigt. Unsere Webseite ist live, inzwischen haben wir jedoch \u2013 statt es vorher zu machen \u2013 nochmals das Domainkonzept ge\u00e4ndert und zwei Seiten auf der eurotext.de<\/a> zusammengef\u00fchrt. Wir durchlaufen also gerade einen Teil des Prozesses nochmal.<\/p>\n Was ich jetzt schon sagen kann: Es wird tats\u00e4chlich immer einfacher! Falls ihr Unterst\u00fctzung bei der \u00dcbersetzung der eigenen Webseite ben\u00f6tigt oder euch zum Thema austauschen m\u00f6chtet, dann helfen wir euch jederzeit gerne.<\/p>\n<\/div> Als Abschluss noch einmal die Erkenntnisse aus unserem Projekt in der Zusammenfassung:<\/p>\n
\n<\/span> Die Webseite mit einem eigenen Plugin \u00fcbersetzen<\/h2>\n<\/div>
\n<\/span> Exkurs: Die Multisite \u2013 Die WordPress-Webseite \u00fcbersetzen<\/h2>\n<\/div>
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\n<\/span> Erste Schritte oder \u201eOje, das wollten wir doch eigentlich noch \u00e4ndern\u201c<\/h2>\n<\/div>
\n<\/strong>Sorge vor dem Start der \u00dcbersetzung daf\u00fcr, dass alle Inhalte auf dem aktuellsten Stand sind.<\/em><\/p>\n
\n\u00dcberleg dir im Vorfeld, welche Inhalte \u00fcbersetzt werden sollen. Bedenke, dass mehrere Sprachen auf einer einzelnen Inhaltsseite nicht gut funktionieren und \u00e4ndere es.<\/em><\/p>\n
\n<\/span> Die Webseite \u00fcbersetzen und die Sache mit der Suchmaschinenoptimierung<\/h2>\n
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\n<\/span> Endlich: Die \u00dcbersetzung der Webseite startet<\/h2>\n<\/div>
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\n<\/span> Die Rankings st\u00fcrzen ab. Was ist da los?<\/h2>\n<\/div>
\n<\/span> Exkurs: Was kostet es, die Webseite zu \u00fcbersetzen?<\/h2>\n<\/div>
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\n<\/span> Exkurs: Wie lange dauert die \u00dcbersetzung?<\/h2>\n
\n<\/span> Happy End: Fazit und alle Erkenntnisse noch einmal am St\u00fcck<\/h2>\n<\/div>
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