F\u00fcr E-Marketer, Shopbetreiber und Unternehmer ist das prim\u00e4re Ziel immer eine klare Transaktion. Die emotionale Customer- oder auch User Experience<\/a> wird daher \u2013 geshoppt wird schlie\u00dflich immer und \u00fcberall, autark, orts- und zeitunabh\u00e4ngig \u2013 mehr und mehr zum treibenden Umsatzbooster. Die einzelnen Schritte, die ein Webseitenbesucher im besten Falle bis zu einer Transaktion nimmt, k\u00f6nnen mittels eines Conversion-Funnels<\/strong> oder auch Conversion-Trichters visualisiert und ausgewertet werden. Hier z\u00e4hlen nicht allein die anf\u00e4nglichen Visits und Seitenbesuche, sondern auch die verschiedenen Teilschritte. Der Trichter dokumentiert dabei genau die Position, an der Besucher den jeweiligen Konversionspfad verlassen. Wenn ein H\u00e4ndler dann \u00bbunterwegs\u00ab zu viele potenzielle Interessenten verliert, m\u00fcssen die Ursachen und Gr\u00fcnde der Abbruchquoten beziehungsweise die Absprungraten (Bounce-Rate) intensiv analysiert werden.<\/p>\n
Usability & Design<\/h2>\nWenn beispielsweise Navigation und Usability zu aufgebl\u00e4ht sind, f\u00fchrt das \u00fcber kurz oder lang zu Kaufabbr\u00fcchen. Je einfacher und komfortabler die Prozesse auf der Webseite umgesetzt werden, desto effizienter ist auch die Conversion Rate. Trotzdem braucht der Workflow in toto eine gewisse Struktur \u2013 gerade international. Was in Deutschland funktioniert muss nicht zwangsl\u00e4ufig auch in der Fremde funktionieren. So k\u00f6nnte zum Beispiel allein schon der Wechsel von rechtsl\u00e4ufigen zu linksl\u00e4ufigen Schriften in der kultur\u00fcbergreifenden Kommunikation zu erheblichen Navigationsproblemen f\u00fchren. Auch der Tenor beziehungsweise die kulturellen Assoziationen von Farben und Design variieren und sollten detailliert in den jeweiligen Zielm\u00e4rkten eruiert werden. Alle Elemente, die Verwirrung stiften k\u00f6nnten und keine Rolle f\u00fcr die eigentliche Transaktion spielen, sollten auf ein Minimum reduziert sowie irrelevante und redundante Daten wenn m\u00f6glich vermieden werden.<\/p>\n
Content & SE-Optimierung<\/h2>\nWenn sich nun ein Unternehmen oder ein Webshop entschlie\u00dft, den n\u00e4chsten Schritt zu wagen und \u00fcber die Landesgrenzen hinaus zu expandieren, dann kommt es auf die Qualit\u00e4t der Inhalte an. Bei der Contentproduktion f\u00fcr multilinguale M\u00e4rkte sind nicht mehr allein eine sprachlich korrekte \u00dcbersetzung \u00bbState the Art\u00ab. Neben der richtigen und l\u00e4nderspezifischen Transferleistung sollten auch die unterschiedlichen Marktverh\u00e4ltnissen des Importlandes, kulturelle und idiomatische Eigenheiten, regionale Spezialit\u00e4ten, lokale Extravaganzen, Rechts- und Wirtschaftsordnungen sowie gesellschaftliche Besonderheiten ber\u00fccksichtigt und adaptiert werden. Diese lokalen und regionalen (Stil-)Mittel effektiv und professionell ein- beziehungsweise umzusetzen, das unterscheidet letztlich \u00bbhandels\u00fcbliche\u00ab \u00dcbersetzungen von herausragendem Content.<\/p>\n
In Sachen Suchmaschinenoptimierung<\/a> ist der Faktor Zielgruppe eine durchaus wichtige Gr\u00f6\u00dfe innerhalb der CRO (Conversion-Rate-Optimierung). Was will der Kunde? Was braucht der Kunde? Wie sucht der Kunde? Das World Wide Web liefert hierzu Unmengen an Insights und Reaktionen, Interaktionen sowie Emotionen aus den sozialen Netzwerken. Also zuh\u00f6ren (Social-Listening) und analysieren (Data-Analytics). Das Suchverhalten nach Produkten oder Dienstleistungen ist nun mal l\u00e4nderspezifisch gepr\u00e4gt und kann stark differieren. Geo-relevante (in w\u00e4rmeren Regionen wird deutlich seltener nach Winterstiefeln gesucht) sowie unterschiedliche Verbraucherinteressen und abweichendes Konsumverhalten sollten bei der Priorisierung der Keywords zwingend ber\u00fccksichtigt werden.<\/p>\n
\r\n![\"autor_eurotext_100\"](\"\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2016\/06\/autor_eurotext_100.jpg\")
Autor:<\/span> Eurotext Redaktion<\/h2>\r\nWir erkl\u00e4ren, wie Internationalisierung funktioniert, geben Tipps zu \u00dcbersetzungsprojekten und erl\u00e4utern Technologien und Prozesse. Au\u00dferdem berichten wir \u00fcber aktuelle E-Commerce-Entwicklungen und befassen uns mit Themen rund um Sprache.<\/em><\/p>\r\n
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Bitte beachten Sie: Auch wenn wir in unseren Beitr\u00e4gen gelegentlich Rechtsthemen ansprechen, stellen diese keine Rechtsberatung<\/strong> dar und k\u00f6nnen eine solche auch nicht ersetzen. Wenn Sie konkrete Fragen haben, lassen Sie sich bitte von einem Anwalt beraten.<\/em><\/span><\/p>\r\n\r\n
Wenn sich nun ein Unternehmen oder ein Webshop entschlie\u00dft, den n\u00e4chsten Schritt zu wagen und \u00fcber die Landesgrenzen hinaus zu expandieren, dann kommt es auf die Qualit\u00e4t der Inhalte an. Bei der Contentproduktion f\u00fcr multilinguale M\u00e4rkte sind nicht mehr allein eine sprachlich korrekte \u00dcbersetzung \u00bbState the Art\u00ab. Neben der richtigen und l\u00e4nderspezifischen Transferleistung sollten auch die unterschiedlichen Marktverh\u00e4ltnissen des Importlandes, kulturelle und idiomatische Eigenheiten, regionale Spezialit\u00e4ten, lokale Extravaganzen, Rechts- und Wirtschaftsordnungen sowie gesellschaftliche Besonderheiten ber\u00fccksichtigt und adaptiert werden. Diese lokalen und regionalen (Stil-)Mittel effektiv und professionell ein- beziehungsweise umzusetzen, das unterscheidet letztlich \u00bbhandels\u00fcbliche\u00ab \u00dcbersetzungen von herausragendem Content.<\/p>\n
Autor:<\/span> Eurotext Redaktion<\/h2>\r\nWir erkl\u00e4ren, wie Internationalisierung funktioniert, geben Tipps zu \u00dcbersetzungsprojekten und erl\u00e4utern Technologien und Prozesse. Au\u00dferdem berichten wir \u00fcber aktuelle E-Commerce-Entwicklungen und befassen uns mit Themen rund um Sprache.<\/em><\/p>\r\n
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Bitte beachten Sie: Auch wenn wir in unseren Beitr\u00e4gen gelegentlich Rechtsthemen ansprechen, stellen diese keine Rechtsberatung<\/strong> dar und k\u00f6nnen eine solche auch nicht ersetzen. Wenn Sie konkrete Fragen haben, lassen Sie sich bitte von einem Anwalt beraten.<\/em><\/span><\/p>\r\n\r\n