{"id":9205,"date":"2015-10-20T08:23:41","date_gmt":"2015-10-20T06:23:41","guid":{"rendered":"http:\/\/eurotext-ecommerce.com\/?p=2633"},"modified":"2024-02-27T12:00:49","modified_gmt":"2024-02-27T11:00:49","slug":"wussten-sie-schon-wie-einfach-sie-ihre-drucksachen-uebersetzen-lassen-koennen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/eurotext.de\/blog\/wussten-sie-schon-wie-einfach-sie-ihre-drucksachen-uebersetzen-lassen-koennen\/","title":{"rendered":"Wussten Sie schon… wie einfach Sie Ihre Drucksachen \u00fcbersetzen lassen k\u00f6nnen?"},"content":{"rendered":"
Die \u00dcbersetzung einer dynamischen Webseite<\/strong> oder eines Online-Shops<\/strong><\/a> ist mit dem entsprechenden Know-how kein gro\u00dfes Problem: Das System, in dem die Inhalte gespeichert werden (CMS, PIM etc.) muss einmalig an den \u00dcbersetzungsdienstleister angebunden werden. Danach bedarf es nur noch weniger Mausklicks, um \u00dcbersetzungsprojekte<\/strong> zu starten und Inhalte zu exportieren oder zu importieren. Aber wie geht man mit Medien um, die nicht direkt aus der Datenbank exportiert werden k\u00f6nnen? Also klassische Printprodukte wie Flyer, Brosch\u00fcren oder Kataloge? Oder auch digitale Banner oder Buttons, die Texte enthalten? Auch in diesen F\u00e4llen k\u00f6nnen Sie von modernen \u00dcbersetzungstechnologien<\/a><\/strong> profitieren! <\/p>\n Auch im Bereich der Printprodukte ist die Zeit nicht stehen geblieben. Kataloge oder Flyer k\u00f6nnen dank Web-to-Print-Technologien<\/strong> automatisiert erstellt und gedruckt werden. Grundlage bildet dabei eine Datenbank (z. B. ein PIM), in der die Bilder und Texte hinterlegt sind. Leider sind solche Web-to-Print-L\u00f6sungen sehr teuer in der Ersteinrichtung<\/strong> und obendrein recht unflexibel<\/strong>. Aber auch normale Layout-Programme wie InDesign<\/strong> bieten die M\u00f6glichkeit, Inhalte aus Datenbanken zu beziehen und die Erstellung von Druckdaten zu automatisieren. Auf breiter Front durchgesetzt hat sich das aber auch das noch nicht. Der Gro\u00dfteil der Werbemittel wird immer noch fast ausschlie\u00dflich “von Hand” gesetzt, entweder von Agenturen oder internen Marketing-Abteilungen.<\/p>\n Wie also geht man vor, wenn man einen Katalog in mehreren Sprachen<\/strong> ben\u00f6tigt? Nat\u00fcrlich kann man die ben\u00f6tigten Texte aus dem PIM exportieren, \u00fcbersetzen lassen, in das PIM importieren, dort von Hand suchen, kopieren, in der Layout-Datei einf\u00fcgen und abschlie\u00dfend in Form bringen. Diese Arbeit ist enorm zeit- und kostenintensiv, fehleranf\u00e4llig und setzt obendrein voraus, dass s\u00e4mtliche Texte in der Datenbank abgelegt sind. Wenn aus gestalterischen Gr\u00fcnden Texte umformuliert oder gek\u00fcrzt werden, ist das mit erheblichem Zusatzaufwand verbunden.<\/p>\n Die L\u00f6sung f\u00fcr dieses Problem sieht so aus: Die fertig gestalteten<\/strong> Dokumente werden als “offene” Dateien (INDD, PSD, DOCX, PPTX…) ohne Umwege oder Vorarbeiten an den \u00dcbersetzungsdienstleister geschickt. Am besten inklusive einer PDF-Datei, die dem \u00dcbersetzer als Referenzmaterial dient. Dort werden die Dateien f\u00fcr die \u00dcbersetzung vorbereitet (unn\u00f6tige Daten, Bilder, Ebenen oder Umbr\u00fcche werden entfernt, Formatierungsfehler beseitigt) und direkt in die \u00dcbersetzungsumgebung importiert. Einzige Voraussetzung hierf\u00fcr ist, dass die Datei \u00fcber editierbaren Text verf\u00fcgt. In der \u00dcbersetzungsumgebung werden die Texte automatisch von allen anderen Daten getrennt, in Sinneinheiten zerlegt und dann an die \u00dcbersetzer weitergeleitet.<\/p>\n Die Vorteile<\/strong> dieses Vorgehens liegen auf der Hand: Da der \u00dcbersetzer nur den reinen Text bearbeitet, kann es nicht zu Kompatibilit\u00e4ts<\/strong>-Problemen kommen. Auch Anwenderfehler aufgrund fehlender Kenntnisse der entsprechenden Layoutprogramme sind ausgeschlossen. Der gr\u00f6\u00dfte Vorteil aber ist: Die \u00dcbersetzungsumgebung enth\u00e4lt auch das Translation Memory<\/strong>, in dem s\u00e4mtliche \u00dcbersetzungen des Kunden abgespeichert sind. Es ist also egal, ob Texte f\u00fcr den Onlineshop oder Printprodukte \u00fcbersetzt werden, alles greift auf den gleichen \u00dcbersetzungsspeicher<\/strong> zur\u00fcck. Auf die Weise l\u00e4sst sich der \u00dcbersetzungsaufwand massiv reduzieren<\/strong>, da bereits \u00fcbersetzte Texte nicht noch einmal \u00fcbersetzt werden m\u00fcssen. Sie profitieren also unabh\u00e4ngig vom verwendeten Medium und k\u00f6nnen Ihre Kosten format- und kanal\u00fcbergreifend reduzieren. Durch die Verwendung der gleichen Terminologie-Datenbanken<\/strong> ist zus\u00e4tzlich gew\u00e4hrleistet, dass die Produktnamen und Fachbegriffe einheitlich \u00fcbersetzt werden.<\/p>\nDynamische Druckdatenerzeugung vs. klassische Printprodukte<\/h2>\n
Ein Workflow f\u00fcr (fast) alle Formate und Kan\u00e4le<\/h2>\n
Druckfertige Daten ohne Nachbearbeitung<\/h2>\n