{"id":8408,"date":"2015-06-18T14:05:38","date_gmt":"2015-06-18T12:05:38","guid":{"rendered":"http:\/\/www.eurotext-ecommerce.com\/?p=1881"},"modified":"2024-02-27T12:02:36","modified_gmt":"2024-02-27T11:02:36","slug":"englisch-und-seine-varianten","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/eurotext.de\/blog\/englisch-und-seine-varianten\/","title":{"rendered":"Englisch und seine Varianten"},"content":{"rendered":"

Dass es zwischen dem britischen<\/strong> und dem (US-)amerikanischen Englisch<\/strong> Unterschiede gibt, werden die meisten wissen. Doch Englisch ist nicht nur auf den britischen Inseln und den USA offizielle Landessprache, sondern auch in Kanada, Australien und Neuseeland, Pakistan und Indien, S\u00fcdafrika und vielen anderen afrikanischen Staaten, in Teilen der Karibik, z. B. in Belize oder auf Jamaika, auf vielen pazifischen Inseln, Papua Neuguinea, den Seychellen … Alle diese L\u00e4nder haben sprachliche Eigenheiten<\/strong> in Wortschatz, Grammatik und Aussprache. Aber was genau sind die Unterschiede, woher kommen sie und was bedeutet das f\u00fcr die Verst\u00e4ndigung? <\/p>\n

US-amerikanisches Englisch<\/h2>\n

Fangen wir mit den Unterschieden zwischen dem britischen und dem us-amerikanischen Englisch an. Grammatikalisch sind die Unterschiede gering. In den USA neigt man dazu, Verben<\/strong> h\u00e4ufiger schwach<\/strong> zu bilden, also “burned” oder “learned” anstelle des unregelm\u00e4\u00dfigen “burnt” oder “learnt”. Bei der Rechtschreibung<\/strong> fallen die Unterschiede schon eher auf. Sehr viele W\u00f6rter werden zwar gleich gesprochen aber unterschiedlich geschrieben. gray\/grey, license\/licence, color\/colour, center\/centre, theater\/theatre … (jeweils US\/GB).<\/p>\n

Etwas problematischer wird es beim Wortschatz, wenn f\u00fcr eine Sache zwei verschiedene Begriffe<\/strong> verwendet werden: bathroom\/toilet, drug store\/pharmacy, baggage\/luggage, apartment\/flat, pavement\/sidewalk … Zu Missverst\u00e4ndnissen kommt es mit Sicherheit dann, wenn das gleiche Wort in zwei unterschiedlichen Bedeutungen<\/strong> verwendet wird: Wenn z. B. ein Engl\u00e4nder eine Zigarette (“fag”) rauchen m\u00f6chte ( “I’m going out for a fag.”), w\u00e4hrend dieses Wort in Amerika ein Schimpfwort f\u00fcr einen Homosexuellen ist. Solche Beispiele finden sich vor allem im Bereich der Umgangssprache in gro\u00dfer Zahl, da diese h\u00e4ufig mehrdeutig und permanentem Wandel unterworfen ist. Ein anderes Beispiel w\u00e4re, dass eine Engl\u00e4nderin am n\u00e4chsten Morgen geweckt werden m\u00f6chte (“Please knock me up.”), das in den USA aber ein beliebter Slang-Ausdruck f\u00fcr das Schw\u00e4ngern (einer Frau) ist.<\/p>\n

Auch in der Aussprache gibt es Unterschiede. Allerdings gehen die in den verschiedenen Dialekten<\/strong> unter, die innerhalb Gro\u00dfbritanniens und der USA gesprochen werden.<\/p>\n

Australisches und neuseel\u00e4ndisches Englisch<\/h2>\n

Die englische Sprache in Australien und Neuseeland wurde durch verschiedene Faktoren beeinflusst: Dass die ersten Einwanderer \u00fcberwiegend Iren aus den unteren Bev\u00f6lkerungsschichten waren, schl\u00e4gt sich bis heute in der Aussprache und dem Wortschatz nieder. Es werden beispielsweise sehr viele Fl\u00fcche und Schimpfw\u00f6rter<\/strong> benutzt, allerdings h\u00e4ufig nicht in ihrer urspr\u00fcnglichen Bedeutung, sondern nur zur Verst\u00e4rkung und Steigerung. Das “i” wird vor allem in Australien sehr lang gesprochen (“Siiidney”), was auf italienische Einwanderer zur\u00fcckgef\u00fchrt wird. Weit verbreitet ist au\u00dferdem ein Anheben der Tonh\u00f6he am Satzende<\/strong>, \u00e4hnlich dem Deutschen bei Frages\u00e4tzen, sowie ein ans Satzende angeh\u00e4ngtes “Eh!”, was soviel wie “nicht wahr?\/isn’t it?” bedeutet. Auch eine leicht nasale Aussprache<\/strong> und eine Vorliebe f\u00fcr Verkleinerungsformen<\/strong> (“brekkie” statt “breakfast”) gelten als typisch australisch.<\/p>\n

Das Neuseel\u00e4ndische ist etwas n\u00e4her am Britischen als das Australische, hat daf\u00fcr aber viele Eigenheiten, die sich aus der Sprache der neuseel\u00e4ndischen Ureinwohner, der Maori herleiten. Das betrifft sowohl Vokabular wie deren Aussprache.<\/p>\n

Kanadisches Englisch<\/h2>\n

Etwa 60 Prozent der Kanadier haben Englisch als Muttersprache, \u00fcber 80 Prozent k\u00f6nnen es verstehen und sprechen. Sprachlich liegt es zwischen britischem und amerikanischem Englisch. Es wird zum Beispiel wie in England “flavour” und “centre” geschrieben, nicht wie in den USA “flavor” und “center”.<\/p>\n

Insgesamt ist bemerkenswert, dass die Kanadier bei der Rechtschreibung<\/strong> sehr kulant sind. Verbindliche Rechtschreibregeln gibt es nicht, so dass h\u00e4ufig sowohl die britische als auch die amerikanische Schreibweise genutzt wird.<\/p>\n

Durch den parallelen Gebrauch von Englisch und Franz\u00f6sisch in Kanada gibt es \u00dcbergangseffekte zwischen den Sprachen. So finden sich im Englischen einige Lehnw\u00f6rter aus dem Franz\u00f6sischen, sogenannte Gallizismen<\/strong>, und im Franz\u00f6sischen umgekehrt einige Anglizismen.<\/p>\n

Indisches Englisch<\/h2>\n

In Indien ist Englisch vor allem Amts- und Bildungssprache<\/strong> und dient au\u00dferdem zur Verst\u00e4ndigung zwischen Sprechern unterschiedlicher indischer Sprachen. Wirklich flie\u00dfend wird es nur von einer privilegierten Minderheit gesprochen. Es ist deshalb eher als Schriftsprache<\/strong> anzusehen, was zur Folge hat, dass es kaum durch Dialekte oder regionale Eigenheiten beeinflusst ist.<\/p>\n

Das indische Englisch orientiert sich aufgrund der kolonialen Vergangenheit Indiens haupts\u00e4chlich am britischen Englisch. Es werden deshalb britische W\u00f6rterb\u00fccher verwendet. Allerdings wird auch amerikanisches als “korrekt” akzeptiert.<\/p>\n

Auffallend am indischen Englisch ist die Aussprache, die sich deutlich von anderen Varianten unterscheidet. Viele Laute werden anders artikuliert, das “th” wird beispielsweise meist als “t” gesprochen. Au\u00dferdem hat das Indische einen Sprechrythmus<\/strong>, der sich nicht an den Akzenten sondern an der Silbenzahl orientiert und deshalb als “Singsang” erscheint.<\/p>\n

Dar\u00fcber hinaus gibt es einige sprachliche Eigenheiten und Redewendungen, die aus dem Hindi und anderen indischen Sprachen stammen. Am Satzende verwenden Inder gerne ein “no”, das vom Hindi-Wort “na” abgeleitet ist und so viel wie “nicht wahr?” bedeutet. Gro\u00dfe Zahlen werden h\u00e4ufig nicht in Tausend und Million gegliedert, sondern Hunderttausend und 10-Millionen. Bei f\u00f6rmlichen Briefen lautet die Anrede nicht “Dear Sir” sondern “Respected Sir”, etc.<\/p>\n

Karibisches Englisch \/ Kreolisches Englisch<\/h2>\n

In der Karibik werden \u00fcberwiegend Kreolsprachen<\/strong> gesprochen. Diese entstanden bei der Vermischung vieler V\u00f6lker auf engstem Raum. Dabei haben sich auch die Sprachen vermischt, wobei zum Teil komplett neue Sprachen<\/strong> entstanden sind. Das Kreolische Englisch, das z.B. auf Jamaika, in Panama oder in Costa Rica gesprochen wird, basiert auf dem Englisch der britischen Kolonialherren, erg\u00e4nzt durch indigene amerikanische Sprachen, afrikanische Sprachen und verschiedene europ\u00e4ische Einfl\u00fcsse. Es wird h\u00e4ufig auch als Bongo Talk,<\/em> Afro-Jam, Patwa(h)<\/em> oder Patois <\/em>bezeichnet.<\/p>\n

Typisch f\u00fcr diese Form des Englischen ist der Wegfall von Progressivformen<\/strong> “I’m going\/Mi a go” und die Verneinung<\/strong> von Verben durch ein einfaches “no” “I don’t go\/Mi nuh go”. Au\u00dferdem werden Personalpronomen<\/strong> nicht flektiert, “mi” kann also sowohl “ich” als auch “mich” bedeuten.<\/p>\n

Typisch f\u00fcr den Klang der Sprache ist die h\u00e4ufige und sehr freie Verwendung des Sprossvokals “a”. Dieser kann andere Vokale ersetzen “observe\/abserve” oder auch zus\u00e4tzlich eingef\u00fcgt werden “way\/weya”. Sogar als Verbindung zwischen verschiedenen Worten kann es genutzt werden “They go home\/Dem a go’ome”.<\/p>\n

Auch das Vokabular unterscheidet sich teilweise deutlich vom britischen Englisch, wenn z. B. Worte aus anderen Sprachen \u00fcbernommen wurden.<\/p>\n
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Fazit<\/h2>\n

Wie man sieht, gibt es ganz erhebliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Englisch-Varianten. Teilweise kann man sie schon als eigene Sprache bezeichnen. In anderen F\u00e4llen sind die Unterschiede nur gering.<\/p>\n

Insgesamt l\u00e4sst sich festhalten, dass ein britisches oder amerikanisches “Standard-Englisch” eigentlich in allen genannten L\u00e4ndern verstanden wird. Nur umgekehrt kann es zu Verst\u00e4ndigungsproblemen kommen.<\/p>\n

Im Gesch\u00e4ftsbetrieb gen\u00fcgt deshalb in vielen F\u00e4llen eine<\/span> englische \u00dcbersetzung f\u00fcr alle M\u00e4rkte, je nach Zielgruppe ins britische oder amerikanische Englisch. Wer jedoch einzelne M\u00e4rkte ganz speziell ansprechen m\u00f6chte, sollte sich \u00fcberlegen, ob er nicht auch das entsprechende Englisch verwenden m\u00f6chte. Viele sprachlichen Eigenheiten werden n\u00e4mlich von den Sprechern als identit\u00e4tsstiftend<\/strong> wahrgenommen. Das gilt f\u00fcr das Englische mehr als f\u00fcr andere Sprachen, da in Anbetracht der weltweiten Verbreitung schon Feinheiten zur Abgrenzung genutzt werden. Sprache ist hier mehr als sonst Ausdruck der eigenen Herkunft<\/strong> und kulturellen Pr\u00e4gung<\/strong>, weshalb sie auch gut daf\u00fcr geeignet ist, Menschen emotional zu erreichen und Vertrauen<\/strong> aufzubauen.<\/p>\n

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\"autor_eurotext_100\"Autor:<\/span> Eurotext Redaktion<\/h2>\r\n

Wir erkl\u00e4ren, wie Internationalisierung funktioniert, geben Tipps zu \u00dcbersetzungsprojekten und erl\u00e4utern Technologien und Prozesse. Au\u00dferdem berichten wir \u00fcber aktuelle E-Commerce-Entwicklungen und befassen uns mit Themen rund um Sprache.<\/em><\/p>\r\n

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Bitte beachten Sie: Auch wenn wir in unseren Beitr\u00e4gen gelegentlich Rechtsthemen ansprechen, stellen diese keine Rechtsberatung<\/strong> dar und k\u00f6nnen eine solche auch nicht ersetzen. Wenn Sie konkrete Fragen haben, lassen Sie sich bitte von einem Anwalt beraten.<\/em><\/span><\/p>\r\n\r\n

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