{"id":3504,"date":"2016-06-07T11:32:45","date_gmt":"2016-06-07T09:32:45","guid":{"rendered":"http:\/\/eurotext-ecommerce.com\/?p=3504"},"modified":"2024-10-07T10:31:26","modified_gmt":"2024-10-07T08:31:26","slug":"wussten-sie-schon-was-fuer-eigene-uebersetzer-spricht-und-was-fuer-externe-dienstleister","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/eurotext.de\/blog\/wussten-sie-schon-was-fuer-eigene-uebersetzer-spricht-und-was-fuer-externe-dienstleister\/","title":{"rendered":"Wussten Sie schon\u2026 was f\u00fcr eigene \u00dcbersetzer spricht, und was f\u00fcr externe Dienstleister?"},"content":{"rendered":"
Vor allem gr\u00f6\u00dfere Online-H\u00e4ndler<\/a> stehen bei der Internationalisierung<\/strong> h\u00e4ufig vor der Frage: Wer soll den Shop \u00fcbersetzen? L\u00e4sst man die \u00dcbersetzung komplett von einem externen Dienstleister<\/strong> \u00fcbernehmen? Oder m\u00f6chte man lieber eine interne Abteilung<\/strong> aufbauen, die sowohl die \u00dcbersetzung als auch den fremdsprachigen Support \u00fcbernimmt? F\u00fcr beide Varianten gibt es gute Argumente.<\/p>\n Eigene \u00dcbersetzer k\u00f6nnen schneller und einfacher mit anderen Angestellten kommunizieren<\/strong> und auf die Weise einen besseren Bezug zum angebotenen Sortiment<\/strong> und der anvisierten Zielgruppe<\/strong> entwickeln. Das verspricht hochwertige und zielgruppenorientierte \u00dcbersetzungen. Au\u00dferdem k\u00f6nnen interne Mitarbeiter auch f\u00fcr andere Zwecke als die reine \u00dcbersetzung eingesetzt werden: das selbst\u00e4ndige Verfassen von Texten (Content-Marketing), die Freigabe von fremdsprachigen Werbematerialien, die Beantwortung von Support-Anfragen, evtl. sogar im Einkauf oder bei der Kommunikation mit Lieferanten und Partnern. All das kann nicht nur Kosten senken, sondern auch der besseren Kommunikation zwischen den verschiedenen Gesch\u00e4ftsbereichen dienen.<\/p>\n Ein gro\u00dfer Vorteil von externen \u00dcbersetzungs-Dienstleistern ist ihre gr\u00f6\u00dfere Flexibilit\u00e4t<\/strong>. Das betrifft einmal die Arbeitsgeschwindigkeit<\/strong>. Da sie mit einer gro\u00dfen Anzahl von \u00dcbersetzern zusammenarbeiten, k\u00f6nnen sie die beteiligten L\u00e4nderteams<\/a> flexibel skalieren. Wenn zum Beispiel f\u00fcr den Start eines neuen Shops eine gro\u00dfe Textmenge in kurzer Zeit \u00fcbersetzt werden muss, k\u00f6nnen sehr viele Fach\u00fcbersetzer eingesetzt werden. Wenn es zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt nur noch um \u00c4nderungen und Updates geht, gen\u00fcgen wenige Mitarbeiter. Diese Flexibilit\u00e4t ist bei internen Abteilungen nicht m\u00f6glich.<\/p>\n Gleiches gilt f\u00fcr besondere Fachbereiche<\/strong> und andere Spezialisierungen<\/strong>, die f\u00fcr die Qualit\u00e4t <\/strong>der \u00dcbersetzungen entscheidend sind. Denn bei der \u00dcbersetzung eines Online-Shops<\/strong> oder einer Website<\/strong> sind viele Kompetenzen gefragt: \u00dcbersetzungen in verschiedene Fachgebiete, Softwarelokalisierung, Terminologie-Management, SEO<\/strong><\/a>, Lektorat, fachliche \u00dcberpr\u00fcfung z.B. von juristisch relevanten Texten<\/a> (Impressum, Datenschutzerkl\u00e4rung, Widerrufsbelehrung), Engineering<\/a> etc.<\/p>\n Egal wie erfahren und sprachlich brillant ein \u00dcbersetzer ist, er kann nie all diese Bereiche abdecken. Gefragt ist also ein Team von Experten<\/strong>, das die verschiedenen Aufgaben unter sich aufteilt. Interne \u00dcbersetzerteams sto\u00dfen dabei allein aufgrund der Teamgr\u00f6\u00dfe an ihre Grenzen. Am Ende m\u00fcssen einzelne Aufgaben trotzdem nach au\u00dfen delegiert werden. Externe Dienstleister tun sich in dieser Hinsicht oft leichter, da sie auf mehr Ressourcen zur\u00fcckgreifen und passende L\u00e4nderteams zusammenstellen k\u00f6nnen. Und sollte einmal ein Problem auftauchen, kann ein Experte schnell und unkompliziert hinzugezogen werden.<\/p>\n Ein ganz entscheidender Vorteil sind auch die Kosten<\/strong>. Ein internes Team ist ein permanenter Kostenfaktor<\/strong>, unabh\u00e4ngig von der aktuellen Auslastung. Externe Dienstleister werden hingegen meist f\u00fcr einzelne Projekte beauftragt. Der Preis l\u00e4sst sich schon im Vorfeld gut kalkulieren<\/strong>, nach Abschluss des Projekts fallen \u00fcblicherweise keine Kosten mehr an.<\/p>\n Abh\u00e4ngig vom \u00dcbersetzungsprojekt kann aber auch eine Kombination<\/strong> aus beiden L\u00f6sungen einen guten Kompromiss<\/strong> darstellen. Hier zwei Beispiele:<\/p>\nInterne \u00dcbersetzer<\/h2>\n
Externe Dienstleister<\/h2>\n
Das Beste aus beiden Welten?<\/h2>\n