{"id":15638,"date":"2024-08-13T12:56:39","date_gmt":"2024-08-13T10:56:39","guid":{"rendered":"https:\/\/eurotext.de\/?p=15638"},"modified":"2024-09-30T08:43:21","modified_gmt":"2024-09-30T06:43:21","slug":"der-gesundheitsmarkt-in-der-schweiz","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/eurotext.de\/blog\/der-gesundheitsmarkt-in-der-schweiz\/","title":{"rendered":"Der Gesundheitsmarkt in der Schweiz"},"content":{"rendered":"
Atemberaubende Berglandschaft, klare Seen und malerische D\u00f6rfer pr\u00e4gen das Bild der Schweiz. Die Lebensqualit\u00e4t der Bev\u00f6lkerung ist hoch, die Wirtschaft gilt als innovativ. Und nicht zuletzt wegen der hohen Gesundheitsausgaben z\u00e4hlt der Schweizer Markt zu den bedeutendsten der Welt. Aber es gibt auch Hindernisse. Mehr zum Thema verraten wir Ihnen in unserem aktuellen Blog.<\/p>\n
Die Schweizerische Eidgenossenschaft ist ein f\u00f6deraler Staat mit 26\u00a0teilsouver\u00e4nen Kantonen. Im Norden grenzt die Schweiz an Deutschland<\/a>, im Osten an \u00d6sterreich<\/a> und Liechtenstein, im S\u00fcden an Italien<\/a> und im Westen an Frankreich<\/a>, und mit knapp 9\u00a0Mio. Einwohnerinnen und Einwohnern geh\u00f6rt sie zu den dichter besiedelten Staaten Europas.<\/p>\n Die Lebenserwartung liegt aktuell bei 84,4\u00a0Jahren. Damit werden die Menschen gute 2,5\u00a0Jahre \u00e4lter als in Deutschland, wo der Durchschnitt 82,0\u00a0Jahren betr\u00e4gt. Im Jahr 2022 waren etwa 19\u00a0% der Bev\u00f6lkerung \u00e4lter als 65\u00a0Jahre, was ungef\u00e4hr dem OECD-Durchschnitt von 18,0\u00a0% entspricht. Zu den h\u00e4ufigsten Gesundheitsproblemen z\u00e4hlen nicht\u00fcbertragbare Krankheiten, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Krebserkrankungen, die unter anderem durch Faktoren wie Ern\u00e4hrung, Bewegungsmangel und Alter beeinflusst werden. Psychische Probleme beeintr\u00e4chtigen etwa 18\u00a0% der Bev\u00f6lkerung (Stand: 2022).<\/p>\n Generell zeichnet sich die Schweizer Gesellschaft durch ein hohes Bewusstsein f\u00fcr gesunden Lebensstil aus, was sich auch in niedrigen Raten von Rauchen und Alkoholmissbrauch widerspiegelt. Auch im internationalen Vergleich f\u00fchlen sich die Schweizerinnen und Schweizer recht wohl: In der Gruppe ab 15\u00a0Jahren bezeichneten 85\u00a0% ihren Gesundheitszustand als gut oder sehr gut und 83\u00a0% f\u00fchlten sich gl\u00fccklich.<\/p>\n Das Schweizer Gesundheitssystem ist f\u00f6deralistisch organisiert, die Finanzierung erfolgt sowohl privat als auch aus \u00f6ffentlicher Hand. Wer in der Schweiz arbeitet oder wohnt, ist versicherungspflichtig und muss eine Basis-Krankenversicherung abschlie\u00dfen. Im Rahmen dieser sogenannten obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) gibt es neben dem gesetzlichen Standardmodell auch alternative Versicherungsmodelle, mit denen sich durch eine h\u00f6here Franchise (Beteiligung an Medikamenten oder Arzt- und Krankenhausbesuchen) die zu zahlenden Beitr\u00e4ge reduzieren lassen. Bis zu einer Obergrenze m\u00fcssen sich Versicherte mit 10\u00a0% bis 20\u00a0% an den Heilkosten beteiligen (Selbstbehalt). Um Zugang zu Leistungen zu erhalten, die von der Grundversicherung nicht abgedeckt werden, haben 80\u00a0% der Schweizerinnen und Schweizer eine Zusatzversicherung abgeschlossen.<\/p>\n Verantwortlich f\u00fcr das Gesundheitssystem sind der Bund, die Kantone und die Gemeinden. Der Bund, vertreten durch das Bundesamt f\u00fcr Gesundheit (BAG), setzt die gesetzlichen Rahmenbedingungen und \u00fcberwacht die Krankenversicherungen. Die Kantone sind f\u00fcr die Krankenhausplanung und -finanzierung, f\u00fcr die Ausbildung von medizinischem Personal und f\u00fcr die Aufsicht \u00fcber das Gesundheitswesen in ihrer Region zust\u00e4ndig. Das System ist sehr gut ausgebaut und bietet eine relativ hohe Versorgungsqualit\u00e4t, verursacht jedoch auch hohen Kosten. So gibt die Schweiz pro Jahr etwa 11,7\u00a0% ihres BIP f\u00fcr Gesundheit aus und belegt damit im OECD-Vergleich den zweiten Platz \u2013 hinter dem Spitzenreiter USA (mit 16,6\u00a0%) und knapp vor Deutschland (mit 12,7\u00a0% auf dem dritten Platz).<\/p>\n Neben gro\u00dfen Chemie- und Pharmafirmen beheimatet die Schweiz ein dichtes Netz von Unternehmen aus der Medizintechnik sowie der Bio- und Nanotechnologie. Branchenkennern zufolge sind hier etwa 1.400\u00a0Medizintechnik-Unternehmen ans\u00e4ssig \u2013 die h\u00f6chste Konzentration von MedTech-Unternehmen in Europa. Etwa 10\u00a0% des erwirtschafteten Umsatzes werden in Forschung und Entwicklung investiert. Das zahlt sich aus: Kaum ein Land meldet in diesem Bereich mehr Patente an. Nur Deutschland kann noch h\u00f6here Zahlen vorweisen.<\/p>\n Das Schweizer Gesundheitssystem ist stark auf die station\u00e4re Akutversorgung ausgelegt. Branchenexperten gehen jedoch davon aus, dass die schnell alternde Bev\u00f6lkerung und die steigende Anzahl chronisch Erkrankter eine grundlegende Restrukturierung ansto\u00dfen wird. Es laufen bereits wichtige Modernisierungsprojekten, um veraltete Infrastruktur und Ausr\u00fcstung auf den neuesten Stand zu bringen (z.\u00a0B. in Krankenh\u00e4usern). Insbesondere deutsche Hightech-Anbieter k\u00f6nnen hier punkten: Hohe Nachfrage besteht beispielsweise nach Ger\u00e4ten zur diagnostischen Bildgebung sowie zahnmedizinischen Produkte aus der Bundesrepublik. 2022 importierte die Schweiz Medizinprodukte im Wert von etwa 4,7\u00a0Mrd. US-Dollar.<\/p>\n Die Betreuungsdichte (Anzahl von \u00c4rztinnen und \u00c4rzten sowie von Krankenhausbetten) ist in der Schweiz insgesamt hoch, jedoch regional sehr unterschiedlich verteilt: So gibt es beispielsweise 9-mal mehr Grundversorger in Basel als im l\u00e4ndlichen Kanton Appenzell Innerrhoden. Dadurch entsteht eine gro\u00dfe Varianz in der Versorgungsqualit\u00e4t. Teilweise kommt es zu unn\u00f6tigen \u00dcberbehandlungen, w\u00e4hrend in manchen Regionen lange Anfahrtswege notwendig sind, was speziell f\u00fcr \u00e4ltere, immobile Menschen zu Unterversorgung f\u00fchrt. Gerade in diesem Zusammenhang kann es einen gro\u00dfen Mehrwert bieten, die digital gest\u00fctzte und telemedizinische Versorgung auszubauen und die Ambulantisierung zu st\u00e4rken.<\/p>\n Deutliche Defizite bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen wurden nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie offenbart. Seit 2022 nutzt die Schweiz nun auch ein elektronisches Patientendossier (EPD). Aber E-Health-Angebote wie Digital Therapeutics, kurz DtX, Remote-Diagnostik und Monitoring-L\u00f6sungen stecken weitestgehend noch in den Kinderschuhen. Angesichts der demografischen Herausforderungen wird die Nutzung von k\u00fcnstlicher Intelligenz und Big Data im Gesundheitsmarkt zunehmend Bedeutung gewinnen, um personalisierte Arzneimittel und Therapien zu entwickeln. Das bietet klare Chancen f\u00fcr Anbieter von digitalen Gesundheitsl\u00f6sungen und Health-Apps. Sie finden hier einen noch nicht besetzten Markt vor, der hohe Margen verspricht.<\/p>\n Potenzial zeigt sich auch bei den Versicherungszahlen. Viele Schweizerinnen und Schweizer w\u00e4hlen Tarife mit hohem Eigenanteil, was ein starkes Interesse signalisiert, selbst Verantwortung f\u00fcr die eigene Gesundheit zu \u00fcbernehmen. Gesundheitsf\u00f6rdernde Nahrungserg\u00e4nzungsmittel, Fitness-Produkte und Wellness-Angebote stehen hoch im Kurs. Auch die private Kliniklandschaft kann einen lukrativen Absatzmarkt darstellen: Sie macht etwa ein F\u00fcnftel des gesamten Gesundheitsmarktes<\/a> aus und bietet den Vorteil, dass hier keine Kaufbeschr\u00e4nkungen bestehen. So sind etwa 60\u00a0% aller MRT-Ger\u00e4te im privaten Sektor zu finden.<\/p>\n Die Zulassung von Medikamenten (wie Antibiotika, Statine oder auch Blutdrucksenker) ist in der Schweiz in mehrere Schritte unterteilt. Zun\u00e4chst reicht der Hersteller einen Antrag bei Swissmedic, der Schweizerischen Zulassungs- und Aufsichtsbeh\u00f6rde f\u00fcr Heilmittel, ein. Dieser Antrag muss umfassende Daten zur Sicherheit, Wirksamkeit und Qualit\u00e4t des Medikaments enthalten. Swissmedic pr\u00fcft die eingereichten Daten gr\u00fcndlich, f\u00fchrt unabh\u00e4ngige Bewertungen durch und kann zus\u00e4tzliche Studien anfordern. Bei Arzneimitteln gegen besonders schwere Krankheiten oder ohne wirksame Alternativen auf dem Markt kann auch ein Schnellverfahren (\u201eFast Track\u201c) beantragt werden.<\/p>\n Nach erfolgreicher Pr\u00fcfung wird das Medikament genehmigt und erh\u00e4lt eine Marktzulassung. Diese Zulassung wird regelm\u00e4\u00dfig \u00fcberpr\u00fcft, um sicherzustellen, dass das Medikament weiterhin den hohen Sicherheits- und Qualit\u00e4tsstandards entspricht. Die Zulassung allein bedeutet jedoch nicht automatisch, dass das Medikament von der Grundversicherung \u00fcbernommen wird. Diese Entscheidung wird vom BAG nach Beurteilung der Wirksamkeit, Zweckm\u00e4\u00dfigkeit und Wirtschaftlichkeit getroffen.<\/p>\n F\u00fcr die Regulierung und Aufsicht von Medizinprodukten (wie Wundauflagen, OP-Instrumenten oder Gesundheits-Apps<\/a>) ist die Beh\u00f6rde Swissmedic zust\u00e4ndig. Die schweizerische Medizinprodukteverordnung (MepV), die stark an die Medizinprodukteverordnung der EU (Medical Device Regulation, MDR) angelehnt ist, legt die entsprechenden Vorgaben f\u00fcr Unternehmen fest. Im Gegensatz zu Arzneimitteln durchlaufen Medizinprodukte keine beh\u00f6rdliche Zulassung. Sie werden jedoch in Risikoklassen eingeteilt und m\u00fcssen ein Konformit\u00e4tsverfahren absolvieren, das der CE-Konformit\u00e4tsbewertung sehr \u00e4hnelt. Au\u00dferdem m\u00fcssen sich Hersteller, Bevollm\u00e4chtigte und Importeure mit Sitz in der Schweiz bei der Swissmedic einmalig registrieren.<\/p>\n Deutsche Unternehmen, die Medizinprodukte in der Schweiz verkaufen m\u00f6chten, m\u00fcssen bestimmte Vorgaben erf\u00fcllen. Produkte mit einer CE-Kennzeichnung d\u00fcrfen auch in der Schweiz auf den Markt gebracht werden. Diese wurde von der Schweiz einseitig anerkannt. Leider sind die Verhandlungen zwischen EU und Schweiz \u00fcber die gegenseitige Anerkennung der Konformit\u00e4tsbewertungen (Mutual Recognition Agreement, MRA) vorerst gescheitert, was die H\u00fcrden bei der Einfuhr dennoch erh\u00f6ht. Die Folge: F\u00fcr Importe aus der EU wird u.\u00a0a. ein dort ans\u00e4ssiger Importeur oder Schweizer Bevollm\u00e4chtigter ben\u00f6tigt. Dieser Vertreter fungiert als Kontaktstelle f\u00fcr Beh\u00f6rden und muss das Produkt bei Swissmedic registrieren. Auch entsprechende Meldungen, z.\u00a0B. zu schwerwiegenden Vorkommnissen oder Sicherheitsma\u00dfnahmen im Feld, m\u00fcssen (zus\u00e4tzlich) an die Swissmedic erfolgen.<\/p>\n Umgekehrt haben Schweizer Firmen, die ihre Produkte in der EU-vertreiben m\u00f6chten, nun h\u00f6here Auflagen, da die Schweiz als Drittland eingestuft wird. Sie m\u00fcssen die EU-Regularien f\u00fcr Medizinprodukte erf\u00fcllen und einen EU-Bevollm\u00e4chtigten ernennen und ein CE-Konformit\u00e4tsverfahren durchlaufen. Trotz der gro\u00dfen \u00c4hnlichkeiten zwischen beiden Verfahren f\u00fchrt dies aktuell zu erh\u00f6htem Verwaltungsaufwand und Verz\u00f6gerungen.<\/p>\n Nicht nur beim Markteintritt, auch bei den langfristigen Handelsbeziehungen spielt die Internationalisierung<\/a> eine zentrale Rolle. Obwohl sich beispielsweise Deutsch und Schweizerdeutsch \u00e4hneln, gibt es doch teilweise deutliche Unterschiede in der Kultur und den regionalen Gepflogenheiten. Das gilt gerade f\u00fcr die Schweiz als Willensnation: Sie basiert nicht auf einer gemeinsamen Sprache, ethnischen Herkunft oder Religion, sondern auf interkulturellen Werten. Neben der direkten Demokratie wird gro\u00dfer Wert auf lokale und regionale Autonomie, politische Kompromissbereitschaft und Neutralit\u00e4t gelegt. Hier kann die nuancierte Lokalisierung und \u00dcbersetzung in der Kommunikation entscheidende Dienste leisten.<\/p>\n Da es auch die Schweiz unter einem Mangel an Fachkr\u00e4ften im Gesundheitswesen leidet, k\u00f6nnen \u00dcbersetzungen von Schulungs- und Weiterbildungsmaterialien dabei helfen, diese Personall\u00fccke zu schlie\u00dfen und die Versorgungsqualit\u00e4t insgesamt zu verbessern. Erfahrene Fach\u00fcbersetzerinnen und Fach\u00fcbersetzer kennen die relevante Spezialterminologie und passen ihre \u00dcbersetzung treffsicher an die jeweilige Textsorte, den Kommunikationskanal und das Zielpublikum an. Auch die aktuell gestiegenen regulatorischen H\u00fcrden lassen sich mit den richtigen Sprachexperten leichter \u00fcberwinden.<\/p>\n Sprachlich relevant sind in der Schweiz die drei offiziellen Amtssprachen: Deutsch<\/a> (in der Deutschschweiz), Franz\u00f6sisch<\/a> (in der Romandie) und Italienisch<\/a> (in der italienischen Schweiz). In Teilen des Kantons Graub\u00fcnden wird au\u00dferdem R\u00e4toromanisch (auch \u201eB\u00fcndnerromanisch\u201c) gesprochen, wo es auch als Landessprache anerkannt ist. Das klare Bekenntnis zur Neutralit\u00e4t zeigt sich auch im Landeskennzeichnen: Um keine Sprache zu bevorzugen, lautet es \u201eCH\u201c (f\u00fcr \u201eConfoederatio Helvetica\u201c).<\/p>\n Neben dem Jenischen, der Sprache der Fahrenden in der Schweiz, sprechen zuwanderungsbedingt mittlerweile 9\u00a0% der Bev\u00f6lkerung eine andere Sprache als die Landessprachen. Am weitesten verbreitet ist das Serbisch-Bosnisch-Kroatische<\/a> mit 1,5\u00a0%.<\/p>\n Der Schweizer Gesundheitsmarkt bietet attraktive Chancen, insbesondere f\u00fcr Anbieter von digitalen Gesundheitsl\u00f6sungen und Health-Apps. Dank einem gut ausgebauten Gesundheitssystem und einer kaufkr\u00e4ftigen, technikaffinen Bev\u00f6lkerung, die \u00fcber ein hohes Ma\u00df an Eigenverantwortung f\u00fcr die eigene Gesundheit verf\u00fcgt, er\u00f6ffnet sich hier enormes Potenzial. Zu den wichtigsten langfristigen Treibern f\u00fcr das Marktwachstum z\u00e4hlt die zunehmende H\u00e4ufigkeit von chronischen Krankheiten sowie die schnell alternde Bev\u00f6lkerung.<\/p>\n Hindernisse ergeben sich durch regulatorische Hemmnisse, das komplexe, dezentralisierte System der Gesundheitsorganisation und die stark ausgepr\u00e4gten kantonalen Unterschiede. Unternehmen sind hier gut beraten, mit erfahrenen Branchenexperten und kompetenten Sprachdienstleistern<\/a> zusammenzuarbeiten.<\/p>\n Um in diesem sensiblen Markt erfolgreich zu sein, sind professionelle Fach\u00fcbersetzungen unverzichtbar. Durch pr\u00e4zise Fachterminologie und die Ber\u00fccksichtigung kultureller Eigenheiten k\u00f6nnen Unternehmen nicht nur ihren hohen Qualit\u00e4tsstandard unterstreichen und als Wettbewerbsvorteil nutzen. Sie st\u00e4rken damit ihre Position, vermeiden Haftungs- und Imagesch\u00e4den und f\u00f6rdern eine rechtlich sichere sowie effektive Kommunikation.<\/p>\nGesundheitsmarkt<\/h2>\n
Trends<\/h2>\n
Gesetzliche Rahmenbedingungen und Regularien<\/h2>\n
Internationaler Gesundheitsmarkt<\/h2>\n
Internationalisierung<\/h2>\n
Fazit<\/h2>\n
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