{"id":14142,"date":"2024-01-26T08:42:37","date_gmt":"2024-01-26T07:42:37","guid":{"rendered":"https:\/\/eurotext.de\/?p=14142"},"modified":"2024-09-30T08:44:08","modified_gmt":"2024-09-30T06:44:08","slug":"der-gesundheitsmarkt-in-daenemark","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/eurotext.de\/blog\/der-gesundheitsmarkt-in-daenemark\/","title":{"rendered":"Der Gesundheitsmarkt in D\u00e4nemark"},"content":{"rendered":"
Alles easy im Staate D\u00e4nemark<\/strong>? Die Antwortet lautet ganz klar: Ja! Dem \u201eEase of Doing Business\u201c-Ranking der Weltbank zufolge z\u00e4hlt D\u00e4nemark n\u00e4mlich zu den weltweit attraktivsten Investitionsstandorten. Klare Wachstumspotenziale birgt insbesondere der Gesundheitsmarkt, nicht zuletzt durch erh\u00f6hte staatliche Budgets, attraktive Investitionsprojekte und eine generell steigende Nachfrage. Was die n\u00f6rdlichen Nachbarn uns Deutschen voraus haben, erfahren Sie in unserem aktuellen Blog.<\/p>\n D\u00e4nemark liegt zwischen der skandinavischen Halbinsel und Mitteleuropa und ist Teil des K\u00f6nigreichs D\u00e4nemark, zu dem auch die F\u00e4r\u00f6er und Gr\u00f6nland geh\u00f6ren. Gemeinsam bilden sie einen interkontinentalen Staat, mit Landgrenzen zu Deutschland und sogar Kanada (\u00fcber Gr\u00f6nland). Wichtigster Handelspartner f\u00fcr Waren- und Dienstleistungsimporte ist der Nachbar Deutschland<\/a>.<\/p>\n Was die Gesundheit in der Bev\u00f6lkerung betrifft, steht D\u00e4nemark recht gut dar. Etwa 71 % der D\u00e4nInnen gibt an, bei guter Gesundheit zu sein (66 % in Deutschland). Dennoch leidet jede\/r Dritte \u00fcber 16 Jahren an einer oder mehrerer chronischer Krankheiten. Eine besondere Herausforderung stellen \u00dcbergewicht und Adipositas dar, die langfristig mit erheblichen Komplikationen verbunden sind. Weitere verhaltensbedingte Risikofaktoren sind Tabakrauchen und Alkoholkonsum. Obwohl der Anteil der RaucherInnen in den letzten zwei Jahrzehnten erheblich zur\u00fcckgegangen ist, liegt er immer noch \u00fcber dem Niveau anderer nordischer L\u00e4nder. Zudem trinkt mehr als ein Drittel aller D\u00e4nInnen regelm\u00e4\u00dfig Alkohol \u2013 der h\u00f6chste Prozentsatz in der Europ\u00e4ischen Union (EU).<\/p>\n Wie in anderen EU-L\u00e4ndern gab es auch in D\u00e4nemark in den letzten 20 Jahren eine demografische Verschiebung hin zu einer immer \u00e4lteren Bev\u00f6lkerung. Der Anteil der \u00dcber-65-J\u00e4hrigen stieg 2023 auf 20 % (22 % in Deutschland) und bis zum Jahr 2050 wird er Prognosen zufolge sogar 26 % erreichen. Gr\u00fcnde hierf\u00fcr sind unter anderem die gestiegene Lebenserwartung, die aktuell 81,6 Jahre betr\u00e4gt. Erm\u00f6glicht wurde diese kontinuierliche Steigerung durch eine deutliche Reduzierung der Sterblichkeitsraten bei h\u00e4ufigen Todesursachen wie Krebs, Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen, die jedoch nach wie vor zu den Haupttodesursachen z\u00e4hlen. So sind Krebserkrankungen, allen voran Lungenkrebs und Darmkrebs, f\u00fcr mehr als ein Viertel aller Todesf\u00e4lle verantwortlich.<\/p>\n Auch psychische Erkrankungen nehmen eine immer relevantere Rolle ein. Hier gibt es verst\u00e4rkte Bem\u00fchungen, die Stigmatisierung zu verringern und das Bewusstsein f\u00fcr mentale Gesundheit zu st\u00e4rken. Zu den h\u00e4ufigsten Diagnosen in der Bev\u00f6lkerung z\u00e4hlen Angstzust\u00e4nde und Depressionen.<\/p>\n Das d\u00e4nische Gesundheitssystem bietet eine universelle Gesundheitsversorgung mit kostenlosem und gleichberechtigtem Zugang zu umfassenden Gesundheitsleistungen, die auch psychiatrische Behandlungen umfassen. Finanziert wird es haupts\u00e4chlich aus Steuermitteln (84 %) und nicht wie in Deutschland \u00fcber Sozialversicherungsbeitr\u00e4ge. Etwaige Zuzahlungen sind eher gering, z. B. f\u00fcr zahn\u00e4rztliche und augen\u00e4rztliche Leistungen, Physiotherapie und Medikamente. Diese werden von den B\u00fcrgerInnen immer h\u00e4ufiger durch private (Zusatz-)Versicherungen abgedeckt.<\/p>\n Das System ist semizentral organisiert: Der Staat hat die allgemeine Regulierungs- und Aufsichtsfunktion im Bereich der Gesundheits- und Altenpflege inne, w\u00e4hrend die f\u00fcnf Regionen in erster Linie f\u00fcr die Krankenh\u00e4user sowie f\u00fcr die haus\u00e4rztliche und die psychiatrische Versorgung zust\u00e4ndig sind. Die 98 Gemeinden \u00fcbernehmen die Verantwortung f\u00fcr eine Reihe von prim\u00e4ren Gesundheitsdiensten, die h\u00e4usliche Krankenpflege sowie Pr\u00e4vention und Rehabilitation. Die staatlichen Ausgaben f\u00fcr das Gesundheitssystem belaufen sich insgesamt auf etwa 9,5 % des BIP, was im Vergleich zu Deutschland (12,7 %) deutlich geringer ist.<\/p>\n Zentrale Regulierungsbeh\u00f6rde f\u00fcr den Gesundheitsmarkt ist in D\u00e4nemark das Ministerium f\u00fcr Inneres und Gesundheit (Indenrigs- og Sundhedsministeriet). Der Kliniksektor ist insgesamt hochentwickelt und mit spezialisierten Versorgungszentren ausgestattet. Erste Anlaufstelle f\u00fcr PatientInnen sind zun\u00e4chst die haus\u00e4rztlichen Praxen, die als Gatekeeper fungieren und bei Bedarf eine Weiterleitung an die fach\u00e4rztliche Versorgung oder die jeweiligen Kliniken veranlassen. Digitale Gesundheitsregister erleichtern die Forschung und bieten eine optimale Datengrundlage, beispielsweise f\u00fcr Behandlungsentscheidungen.<\/p>\n Immer komplexere Krankheitsbilder, der demografische Wandel und weitere gesellschaftliche Ver\u00e4nderungen f\u00fchren auch in D\u00e4nemark zu einem steigenden Bedarf an Gesundheitsleistungen. Gleichzeitig steht der Pflegesektor aufgrund des wachsenden Bedarfs an Fachkr\u00e4ften und einer abnehmenden Zahl berufst\u00e4tiger Personen vor erheblichen strukturellen und \u00f6konomischen Herausforderungen. Gefragt sind daher pr\u00e4ventive Ma\u00dfnahmen, effiziente, kosteng\u00fcnstige und gegebenenfalls menschenunabh\u00e4ngige Ans\u00e4tze sowie digitale L\u00f6sungen.<\/p>\n Und gerade hier ist das Land absoluter Vorreiter. Die Menschen in D\u00e4nemark haben eine generell positive Einstellung zu digitalen Diensten und Health Apps<\/a>. Auch die Kultur des Vertrauens in staatliche Kompetenzen ist h\u00f6her als in anderen L\u00e4ndern, auch im Hinblick auf den Umgang mit pers\u00f6nlichen Daten. So ist die digitale Dokumentation von Diagnosen, Therapien, Krankenhausaufenthalten oder \u00dcberweisungen im d\u00e4nischen Gesundheitssystem l\u00e4ngst Alltag. Diese Informationen werden im d\u00e4nischen E-Health-Portal Sundhed.dk zentral f\u00fcr alle Beteiligten gespeichert. Dort k\u00f6nnen PatientInnen ihre eigenen Daten einsehen, Praxistermine vereinbaren und auch auf Informationen wie Wartelisten und Qualit\u00e4ts-Rankings f\u00fcr Kliniken zugreifen. Erkl\u00e4rtes Ziel dieser vernetzten Struktur ist es, Informationen besser zug\u00e4nglich zu machen und die Rolle der PatientInnen insgesamt zu st\u00e4rken.<\/p>\n Die Digitalisierung des Gesundheitssystems f\u00fchrt dar\u00fcber hinaus zu einer deutlichen Reduzierung des Dokumentationsaufwands, was nicht nur angesichts des drohenden Fachkr\u00e4ftemangels zahlreiche Vorteile bringt. Alle Beteiligten sind stets umfassend informiert und manuelle \u00dcbertragungsfehler werden vermieden, was wiederum die Patientensicherheit erh\u00f6ht. Auch k\u00fcnstliche Intelligenz soll in diesem Zusammenhang breiter eingesetzt werden, um schnellere Diagnosen zu erm\u00f6glichen. Telemedizinische L\u00f6sungen werden gef\u00f6rdert, um die Belastung der Gesundheitseinrichtungen zu senken, und gerade \u00e4ltere Menschen sollen so lange wie m\u00f6glich in ihrem gewohnten Zuhause versorgt werden. Und was beim Hausbesuch fehlt, wird per Drohne geliefert.<\/p>\n Um den Gesundheitssektor weiter zu unterst\u00fctzen, nutzt D\u00e4nemark im Rahmen der Aufbau- und Resilienzfazilit\u00e4t der EU au\u00dferdem ein Budget von 33 Millionen Euro f\u00fcr die Bevorratung wichtiger Medikamente und Medizinprodukte. Diese F\u00f6rdermittel werden von der EU bereitgestellt, damit die Mitgliedsstaaten gest\u00e4rkt aus der Coronakrise hervorgehen und ihre Krisenfestigkeit f\u00fcr die Zukunft erh\u00f6hen. Auch durch die geplante Reform in D\u00e4nemark ist zu erwarten, dass die Nachfrage nach gesundheitswirtschaftlichen Produkten in den kommenden Jahren steigen wird. Vor allem die geplanten Krankenhausneubauten werden f\u00fcr Bedarf sorgen.<\/p>\n Da D\u00e4nemark eine nur relativ kleine Medizintechnikbranche hat, wird vieles importiert, vorwiegend medizinische Ger\u00e4te, Verbrauchsartikel und medizinische Hilfsmittel. Die Nachfrage ist in diesem Bereich in den letzten zehn Jahren kontinuierlich gestiegen, bei Medikamenten hat sich der Einfuhrwert sogar verdoppelt. Und gerade bei der biotechnologischen Lohnherstellung kann das Land von Kooperationen mit deutschen Unternehmen profitieren.<\/p>\n F\u00fcr den Vertrieb und die Anwendung von Arzneimitteln in D\u00e4nemark m\u00fcssen diese sehr strenge Anforderungen an Qualit\u00e4t, Sicherheit und Wirksamkeit erf\u00fcllen. Um herauszufinden, ob ein neues Medikament der Allgemeinheit zur Verf\u00fcgung gestellt werden kann, werden die entsprechenden Zulassungsantr\u00e4ge der Pharmaunternehmen bei der d\u00e4nischen Arzneimittelbeh\u00f6rde, der L\u00e6gemiddelstyrelsen, beurteilt. Diese Beh\u00f6rde genehmigt auch die wissenschaftlichen Studien, die vor der potenziellen Zulassung eines neuen Medikaments durchgef\u00fchrt werden.<\/p>\n Mitte 2021 wurde in D\u00e4nemark zudem ein Rat f\u00fcr Gesundheitstechnologien (Behandlingsr\u00e5det) eingerichtet. Dieser Ausschuss f\u00fchrt Bewertungen von Medizinprodukten, wie R\u00f6ntgenger\u00e4ten oder Health-Apps, durch und spricht dann \u2013 unter anderem anhand von Daten zu Kosten und Wirkung \u2013 eine Empfehlung aus, ob das Produkt im staatlichen Gesundheitssystem verwendet werden soll. Die Beschaffungsstrategie ist dabei insgesamt auf eine St\u00e4rkung innovativer und effizienter Technologien ausgerichtet.<\/p>\n Der Vertrieb bzw. die Inbetriebnahme von Medizinprodukten (z. B. Blutdruckmessger\u00e4te, Gehhilfen oder Inhalatoren) ist in der EU ausschlie\u00dflich mit CE-Kennzeichnung erlaubt. Hierf\u00fcr muss das Produkt die grundlegenden Anforderungen erf\u00fcllen und das vorgeschriebene Konformit\u00e4tsbewertungsverfahren bestehen. Die grundlegenden Sicherheits- und Leistungsanforderungen sind in den relevanten EU-Verordnungen 2017\/745 (f\u00fcr Medizinprodukte, auch als \u201eMDR\u201c bekannt) und 2017\/746 (f\u00fcr In-Vitro-Diagnostika, \u201eIVDR\u201c) definiert.<\/p>\n Bei Medikamenten, zu denen beispielsweise Cholesterinsenker oder Antidepressiva z\u00e4hlen, stehen Herstellern zwei Optionen zur Verf\u00fcgung: die Zulassung auf nationaler Ebene (in D\u00e4nemark \u00fcber die L\u00e6gemiddelstyrelsen) oder das zentrale Zulassungsverfahren der Europ\u00e4ischen Arzneimittel-Agentur (EMA). Der zweite Pfad bietet den Vorteil, dass mit nur einem Antrag die Zulassung f\u00fcr den gesamten Europ\u00e4ischen Wirtschaftsraum (EU, Island und Norwegen) erfolgt, was erhebliche Kosten- und Zeiteinsparungen erm\u00f6glicht.<\/p>\n Die Internationalisierung spielt f\u00fcr den d\u00e4nischen Gesundheitsmarkt eine entscheidende Rolle. W\u00e4hrend des gesamten Lebenszyklus von Medizinprodukten, Arzneimitteln und Nahrungserg\u00e4nzungsmitteln, aber auch bei allgemeinen Gesundheits- und Lifestyle-Produkten unterst\u00fctzen \u00dcbersetzungen und Lokalisierungen<\/a> bei der korrekten und effektiven Anwendung.<\/p>\n Auch f\u00fcr die Zusammenarbeit zwischen Gesch\u00e4ftspartnern und Institutionen sind \u00dcbersetzungen aus dem Alltag nicht wegzudenken. Sie f\u00f6rdern den Austausch von Informationen und Best Practices sowie das Vertrauen auf beiden Seiten. Forschungsergebnisse werden rasch in verschiedensten Regionen verbreitet und zur Aus- und Weiterbildung von Fachkr\u00e4ften genutzt. So wird die Qualit\u00e4t der medizinischen Versorgung insgesamt erh\u00f6ht und der Zugang zu Produkten und Dienstleistungen erm\u00f6glicht.<\/p>\n Hierf\u00fcr muss der \u00fcbersetzte Text exakt auf den spezifischen Zweck und die Zielgruppe abgestimmt sein. Aufsichtsbeh\u00f6rden haben beispielsweise andere Anforderungen bei Zulassungsverfahren als eine medizinische Fachkraft bei einer Fortbildung. In der Kommunikation mit medizinischen Laien (wie PatientInnen oder Angeh\u00f6rigen) sind wiederum v\u00f6llig andere Bed\u00fcrfnisse zu ber\u00fccksichtigen. F\u00fcr Gesundheits-Apps m\u00fcssen beispielsweise Symptombeschreibungen f\u00fcr die Zielgruppe \u00fcblich und verst\u00e4ndlich sein. Schritt-f\u00fcr-Schritt-Anleitungen von digitalen Fitness-Coaches m\u00fcssen nachvollziehbar und eindeutig sein, damit die NutzerInnen die \u00dcbungen richtig ausf\u00fchren und ihrer Gesundheit nicht schaden.<\/p>\n Fachkundige \u00dcbersetzerInnen wissen ganz genau, wann medizinische oder wissenschaftliche Fachbegriffe gefragt sind und wann sie in eine allgemein leicht verst\u00e4ndliche Sprache \u00fcbertragen werden sollten. Hierf\u00fcr verf\u00fcgen nicht nur \u00fcber eine solide Ausbildung und Fachkenntnisse im jeweiligen Spezialgebiet, sondern auch \u00fcber ein hohes Ma\u00df an sprachlichem und kulturellem Feingef\u00fchl.<\/p>\n Die wichtigste Kommunikationssprache auf dem d\u00e4nischen Gesundheitsmarkt ist D\u00e4nisch<\/a>, die Amtssprache des Landes. Viele Angeh\u00f6rige der Gesundheitsberufe beherrschen au\u00dferdem Englisch<\/a> (86 %) und medizinische Fachliteratur und Forschungsergebnisse stehen h\u00e4ufig nur in englischer Sprache zur Verf\u00fcgung. Auch das Schwedische und Franz\u00f6sische<\/a> haben noch immer einen nicht unerheblichen Einfluss.<\/p>\n In den Grenzgebieten sind weiterhin verschiedene Minderheitensprachen verbreitet. In Nordschleswig beispielsweise, das zeitweise auch zu Preu\u00dfen geh\u00f6rte, spricht die dort ans\u00e4ssige deutsche Minderheit Deutsch<\/a>. Weitere Minderheitensprachen sind F\u00e4r\u00f6isch und Gr\u00f6nl\u00e4ndisch und in bestimmten Landesteilen sind des Weiteren Dialekte wie S\u00f8nderjysk und Bornholmsk relativ stark verankert. Zu den relevanten Einwanderersprachen z\u00e4hlen T\u00fcrkisch und verschiedene osteurop\u00e4ische Sprachen.<\/p>\n D\u00e4nemarks flexibles Arbeitsmarktmodell mit lockeren Einstellungs- und K\u00fcndigungsregelungen sowie die gezielte F\u00f6rderung von Hightech-Unternehmen und Forschung machen das Land auch f\u00fcr deutsche Unternehmen zu einem attraktiven Investitionsstandort. Gerade im Bereich Biotechnologie und Pharma hat sich D\u00e4nemark international etabliert.<\/p>\n F\u00fcr deutsche Unternehmen ergeben sich \u00fcberdies vielversprechende Chancen im Bereich digitaler L\u00f6sungen und Telemedizin. Grund hierf\u00fcr ist unter anderem die hervorragende technologische Infrastruktur und die hohe Akzeptanz von Mobile Health in der digital versierten Bev\u00f6lkerung. Und der Trend zu privaten Zusatzversicherungen befl\u00fcgelt den Markt f\u00fcr digitale Gesundheitsl\u00f6sungen zus\u00e4tzlich.<\/p>\n \u00dcbersetzungen unterliegen im sensiblen Gesundheitsmarkt komplexen Anforderungen. Hier k\u00f6nnen professionell erstellte Fach\u00fcbersetzungen sowohl sprachliche als auch kulturelle Barrieren \u00fcberwinden und eine solide Vertrauensbasis schaffen. Und mit einem kompetenten Sprachdienstleister<\/a> an Ihrer Seite umschiffen Sie dabei nicht nur Sicherheits- und Haftungsrisiken, sondern nutzen die zielsichere Kommunikation als entscheidenden Wettbewerbsvorteil.<\/p>\nBev\u00f6lkerung<\/h2>\n
Gesundheitsmarkt<\/h2>\n
Trends<\/h2>\n
Gesetzliche Rahmenbedingungen und Regularien<\/h2>\n
Gesundheitsmarkt in der EU und international<\/h2>\n
Internationalisierung<\/h2>\n
Fazit<\/h2>\n
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