{"id":14037,"date":"2024-01-02T07:45:16","date_gmt":"2024-01-02T06:45:16","guid":{"rendered":"https:\/\/eurotext.de\/?p=14037"},"modified":"2024-09-30T08:44:12","modified_gmt":"2024-09-30T06:44:12","slug":"der-gesundheitsmarkt-in-tschechien","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/eurotext.de\/blog\/der-gesundheitsmarkt-in-tschechien\/","title":{"rendered":"Der Gesundheitsmarkt in Tschechien"},"content":{"rendered":"
Zwischen Kafka und Pilsener Brauart \u2013 Tschechien<\/strong> hat nicht nur kulturell eine Menge zu bieten. Unternehmen erwarten nicht nur gute Wirtschafts- und Infrastrukturbedingungen, sondern auch hervorragend qualifizierte Arbeitskr\u00e4fte. Grenznachbar Deutschland ist sogar Handelspartner Nummer eins. Welche zus\u00e4tzlichen Chancen der boomende Medizintechnikmarkt er\u00f6ffnet, erfahren Sie in unserem aktuellen Blogbeitrag.<\/p>\n Tschechien ist ein kleiner Binnenstaat in Mitteleuropa, der an Deutschland<\/a>, Polen<\/a>, die Slowakei und \u00d6sterreich grenzt. Das Land besteht aus den historischen Regionen B\u00f6hmen (Westen), M\u00e4hren (Osten) und einem Teil von Schlesien (Nordosten). Wegen der Grenzn\u00e4he und der \u00e4hnlichen Wirtschaftsstruktur verbindet es mit Deutschland enge \u00f6konomische Verflechtungen.<\/p>\n Auch demografisch zeigen sich Parallelen: Die rund 10,8 Millionen Einwohner*innen in Tschechien werden immer \u00e4lter. Etwa 20,6 % davon sind mittlerweile \u00fcber 65 Jahre alt, w\u00e4hrend der Anteil 2022 in Deutschland etwa 22,1 % ausmachte. Bedingt ist diese Entwicklung unter anderem durch die\u00a0in<\/b>\u00a0den letzten beiden Jahrzehnten gestiegene Lebenserwartung von mittlerweile 79,9 Jahren (Deutschland: 81,9 Jahre).<\/p>\n Was den Gesundheitszustand der tschechischen Bev\u00f6lkerung betrifft, geben \u00fcber zwei Drittel (68 %) an, bei guter oder sogar sehr guter Gesundheit zu sein, was in etwa dem Durchschnitt in der Europ\u00e4ischen Union (EU) entspricht. Hinsichtlich der Sterblichkeit machten 2021 Herzkreislauferkrankungen, Krebserkrankungen und COVID-19 mit \u00fcber 70\u00a0% aller Todesf\u00e4lle die Haupttodesursachen aus. Bei den Krebserkrankungen ist Lungenkrebs nach wie vor die h\u00e4ufigste Todesursache, gefolgt von Darmkrebs sowie Prostata- bzw. Brustkrebs.<\/p>\n Generell lassen sich etwa die H\u00e4lfte aller Todesf\u00e4lle auf verhaltensbedingte Risikofaktoren zur\u00fcckf\u00fchren. Besonders relevant: mangelnde Bewegung, Adipositas, Tabakrauchen und \u00fcberm\u00e4\u00dfiger Alkoholkonsum. Tschechien hat pro Kopf gesehen sogar den weltweit h\u00f6chsten Bierkonsum. Um dem entgegenzuwirken und den zunehmenden Behandlungsbedarf zu finanzieren, wurden bestimmte Konsumsteuern, unter anderem f\u00fcr Tabakprodukte und Alkohol, erh\u00f6ht und weitere schrittweise Anhebungen sind geplant.<\/p>\n Die Coronapandemie hat Tschechien insgesamt besonders hart getroffen, was sich in den vergangenen Jahren auch in einer deutlich erh\u00f6hten \u00dcbersterblichkeit niedergeschlagen hat. 2021 waren etwa 17,9\u00a0% aller Todesf\u00e4lle auf eine Coronainfektion zur\u00fcckzuf\u00fchren \u2013 der h\u00f6chste Anteil in allen L\u00e4ndern der EU.<\/p>\n In Tschechien gewinnt auch das Thema mentale Gesundheit an Bedeutung. Sch\u00e4tzungen zufolge litt im Jahr 2019 etwa jede*r Siebte an einer psychischen St\u00f6rung. Am h\u00e4ufigsten waren Depressionen, Angstzust\u00e4nde und Suchterkrankungen.<\/p>\n Tschechien hat ein gut aufgestelltes, universelles Gesundheitssystem, das auf einer einkommensabh\u00e4ngigen Pflichtversicherung basiert. Sieben halbstaatliche gesetzliche Krankenversicherungen (GKV) fungieren als Kostentr\u00e4ger, wobei die gr\u00f6\u00dfte Kasse 56\u00a0% der Bev\u00f6lkerung abdeckt. Die Pflichtversicherung bietet ein breites Leistungspaket und Versicherte k\u00f6nnen zwischen den Krankenkassen frei w\u00e4hlen, wobei der Wettbewerb begrenzt ist. Beispielsweise k\u00f6nnen die Versicherungen ihren Mitgliedern zus\u00e4tzliche Leistungen (wie Impfungen) anbieten. Aufgrund des umfangreichen gesetzlichen Leistungsspektrums der GKV spielt die freiwillige Krankenversicherung in Tschechien eine vernachl\u00e4ssigbare Rolle (weniger als 1\u00a0%).<\/p>\n Die Ausgaben f\u00fcr die Gesundheit lagen 2021 bei 9,5 % des BIP, was leicht unter dem EU-Durchschnitt liegt. Der Anteil \u00f6ffentlicher Mittel ist allerdings der h\u00f6chste in Europa. Generell sind ambulante und station\u00e4re Gesundheitsleistungen f\u00fcr Patient*innen am Point-of-Care kostenlos. Ausnahmen bilden Zuzahlungen f\u00fcr bestimmte verschreibungspflichtige Arzneimittel, bestimmte Medizinprodukte und Hilfsmittel und manche zahnmedizinische Versorgungen sowie eine Geb\u00fchr f\u00fcr ambulante Leistungen au\u00dferhalb der \u00d6ffnungszeiten. Etwa 15-20\u00a0% der Kosten werden von den Patient*innen privat getragen.<\/p>\n Im Gegensatz zu Deutschland haben Haus\u00e4rzt*innen in Tschechien keine Gatekeeper-Funktion. Das hei\u00dft, dass Versicherte Fach\u00e4rzt*innen direkt und ohne \u00dcberweisungsschein aufsuchen k\u00f6nnen. Dies f\u00fchrt allerdings zu einer generell hohen Anzahl an Arztterminen (11\u00a0Kontakte pro Jahr im Vergleich zu 7,5 in der EU).<\/p>\n Wichtigste Regulierungs- und Aufsichtsbeh\u00f6rde ist das Gesundheitsministerium, das Ministerstvo zdravotnictv\u00ed. Es ist zust\u00e4ndig f\u00fcr die Festlegung der Gesundheitspolitik und die \u00dcberwachung des Gesundheitssystems. Die ambulanten Pflegedienste befinden sich \u00fcberwiegend in privater Hand, w\u00e4hrend viele station\u00e4re Einrichtungen (einschlie\u00dflich der meisten Lehrkrankenh\u00e4user und Fachzentren) dem Staat geh\u00f6ren. In diesem Zusammenhang wurden 2003 einige Strukturen stark dezentralisiert und es wurden 14\u00a0regionale Public-Health-Beh\u00f6rden geschaffen.<\/p>\n Einer der wichtigsten Trends auf dem tschechischen Gesundheitsmarkt ist das Thema \u201eDigital Health\u201c. Neben digitaler medizinischer Versorgung, Pflege und Diagnostik erstreckt sich dieser Bereich auch auf digitale Fitness und allgemeines Wohlbefinden sowie Online-Arztsprechstunden und Pr\u00e4ventionsprogramme. In Tschechien wurde die telemedizinische Betreuung nicht zuletzt seit der Coronapandemie kr\u00e4ftig ausgebaut. So haben tschechische Patient*innen seit Januar 2020 die M\u00f6glichkeit, eine digitale Krankschreibung zu erhalten, und E-Rezepte gibt es bereits seit 2018. Das Marktvolumen f\u00fcr die digitale Gesundheit wird 2023 auf 446,40\u00a0Millionen Euro gesch\u00e4tzt und dabei stehen alle Zeichen auf Wachstum: Branchenexperten rechnen bis 2028 mit einer Steigerung von j\u00e4hrlich 5,9\u00a0%.<\/p>\n Das Volumen des gesamten tschechischen Medizintechnikmarkts betr\u00e4gt sch\u00e4tzungsweise 1,95\u00a0Milliarden Euro. Der Einfuhrbedarf ist hoch und liegt bei \u00fcber einer Milliarde Euro: Insbesondere elektromedizinische Ger\u00e4te, Beatmungsger\u00e4te, orthop\u00e4dische Hilfsmitteln sowie Verbrauchsmaterialien wie Spritzen, Katheter und Kan\u00fclen werden importiert, h\u00e4ufig auch aus Deutschland.<\/p>\n Die zuk\u00fcnftige Marktentwicklung in der Gesundheits- und Medtech-Branche wird generell gepr\u00e4gt von umfassenden Investitions- und F\u00f6rderprogrammen. Strategien wie \u201eThe Country for the Future\u201c setzen gezielt auf eine F\u00f6rderung von Forschung und Entwicklung sowie von innovativen Start-ups. Universit\u00e4tskrankenh\u00e4user sollen au\u00dferdem neue Ausr\u00fcstung erhalten und Abteilungen sollen erweitert werden. Zur Modernisierung und Erneuerung der Gesundheitseinrichtungen sind allein bis 2030 Investitionen in H\u00f6he von rund 3\u00a0Milliarden Euro geplant.<\/p>\n F\u00fcr deutsche Unternehmen er\u00f6ffnet dies umfangreiche Chancen, da Deutschland f\u00fcr Tschechien wichtigster Lieferant f\u00fcr Medizintechnik ist. Medizinprodukte aus Deutschland genie\u00dfen einen guten Ruf und werden f\u00fcr ihre hohe Qualit\u00e4t gesch\u00e4tzt. Umgekehrt liefert Tschechien etwa 33\u00a0% seiner Exporte im Bereich der Medizintechnik nach Deutschland.<\/p>\n Da die Bev\u00f6lkerung in Tschechien, wie in vielen L\u00e4ndern der EU, immer \u00e4lter wird, ist auch in der Langzeitpflege eine deutliche Steigerung der Nachfrage zu erwarten. Insbesondere die Behandlung von chronischen Erkrankungen, wie Arthrose und Diabetes, wird langfristig eine relevante Rolle spielen.<\/p>\n Auch seitens der EU erh\u00e4lt Tschechien im Rahmen des Wiederaufbaufonds f\u00fcr die Verbesserung der Widerstandsf\u00e4higkeit des Gesundheits- und Sozialwesens etwa 826\u00a0Millionen Euro. Geplant sind neben dem Ausbau von Krankenh\u00e4usern und der Anschaffung neuer medizinischer Ger\u00e4te auch eine St\u00e4rkung der Krebsvorsorge und der Telemedizin.<\/p>\n In Tschechien ist das Staatliche Institut f\u00fcr Arzneimittelkontrolle (St\u00e1tn\u00ed \u00dastavpro Kontrolu L\u00e9civ, SUKL) f\u00fcr die Regulierung von Medizinprodukten und Medikamenten zust\u00e4ndig. Diese Beh\u00f6rde ist dem Gesundheitsministerium unterstellt und damit beauftragt, die Qualit\u00e4t, Sicherheit und Wirksamkeit der Produkte in diesem Bereich zu gew\u00e4hrleisten. Zu den Aufgaben des SUKL geh\u00f6rt die \u00dcberpr\u00fcfung klinischer Studien, die Registrierung von Medizinprodukten, die \u00dcberwachung von Produktion und Vertrieb (einschlie\u00dflich \u00fcber Apotheken) sowie die Erfassung unerw\u00fcnschter Ereignisse. Au\u00dferdem setzt das SUKL die Erstattungspreise f\u00fcr die von der GKV abgedeckten Medikamente fest.<\/p>\n Aufgrund der Mitgliedschaft in der Europ\u00e4ischen Union unterliegt die Zulassung von Arzneimitteln und Medizinprodukten, zu denen auch medizinische Software und Apps<\/a> geh\u00f6ren, den Rechtsvorschriften der EU. Das bedeutet, dass diese Produkte nicht in jedem einzelnen Land ein separates Zulassungsverfahren durchlaufen m\u00fcssen. Stattdessen gen\u00fcgt grunds\u00e4tzlich ein Verfahren auf europ\u00e4ischer Ebene f\u00fcr die Zulassung.<\/p>\n Die Inbetriebnahme oder der Vertrieb von Medizinprodukten, wie Ultraschallger\u00e4ten, Orthesen und Insulin-Pens, ist in der EU nur gestattet, wenn sie mit der CE-Kennzeichnung versehen sind. Diese kann angebracht werden, wenn sie die grundlegenden Anforderungen erf\u00fcllen und das vorgeschriebene \u201eKonformit\u00e4tsbewertungsverfahren\u201c erfolgreich durchlaufen haben. Die grundlegenden Sicherheits- und Leistungsanforderungen sind in den einschl\u00e4gigen EU-Verordnungen 2017\/745 (Medizinprodukte, auch bekannt als \u201eMDR\u201c) und 2017\/746 (In-Vitro-Diagnostika, \u201eIVDR\u201c) festgelegt.<\/p>\n Bei der Zulassung von Medikamenten, wie Schmerzmitteln oder Chemotherapeutika, haben Hersteller zwei Optionen: entweder auf nationaler Ebene (in Tschechien \u00fcber das SUKL), oder \u00fcber das zentrale Zulassungsverfahren der Europ\u00e4ischen Arzneimittel-Agentur (EMA). Der zweite Zulassungsweg bietet den Vorteil, dass das Produkt mit nur einem Antrag f\u00fcr den gesamten Europ\u00e4ischen Wirtschaftsraum (EU, Island und Norwegen) zugelassen werden kann, was Kosten und Aufwand erheblich reduziert.<\/p>\n Laut Handelsexperten scheitern etwa 60\u00a0% der potenziellen Kooperationen zwischen \u00f6sterreichischen und tschechischen Unternehmen an Sprachproblemen und dem dadurch entstehenden Misstrauen. Hier kann die Internationalisierung und Lokalisierung entscheidend dazu beitragen, die vertrauensvolle Zusammenarbeit und den gegenseitigen Austausch zu f\u00f6rdern.<\/p>\n F\u00fcr den tschechischen Gesundheitssektor ergeben sich daraus weitere zahlreiche Vorteile. Die Internationalisierung gibt tschechischen Krankenh\u00e4usern und Praxen die M\u00f6glichkeit, ihre Versorgungs- und Diagnostikleistungen auch internationalen Patient*innen gegen\u00fcber vorzustellen und durch die \u00dcbersetzung von Studiendaten und wissenschaftlichen Ver\u00f6ffentlichungen l\u00e4sst sich wichtiges medizinisches Wissen schnell verbreiten. Insbesondere bei der Aus- und Weiterbildung von wichtigen Fachkr\u00e4ften kann man so von den Erfahrungen und bew\u00e4hrten Verfahren anderer L\u00e4nder profitieren und die Versorgungsqualit\u00e4t insgesamt verbessern.<\/p>\n Im gesamten Lebenszyklus von Medizinprodukten, Arzneimitteln, Nahrungserg\u00e4nzungsmitteln sowie Gesundheits- und Lifestyle-Produkten spielen \u00dcbersetzungen eine entscheidende Rolle. Der \u00fcbersetzte Text muss pr\u00e4zise an den jeweiligen Zweck und die jeweilige Zielgruppe angepasst sein. Schlie\u00dflich hat eine Aufsichtsbeh\u00f6rde andere Anforderungen (beispielsweise f\u00fcr Zulassungsunterlagen) als Mitarbeiter*innen in einer Praxis (zum Beispiel im Rahmen einer Fortbildung) oder ein medizinischer Laie (der sich beispielsweise online auf einem Informationsportal \u00fcber eine bestimmte Erkrankung informiert). Kompetente Fach\u00fcbersetzer*innen<\/a> kennen diese Besonderheiten und verf\u00fcgen nicht nur \u00fcber eine solide Ausbildung und Fachkenntnisse im jeweiligen Spezialbereich, sondern auch \u00fcber ein hohes Ma\u00df an sprachlichem und kulturellem Feingef\u00fchl.<\/p>\n Im Online-Bereich und in Health-Apps muss die \u00dcbersetzung au\u00dferdem f\u00fcr die Verbraucher*innen ansprechend und leicht verst\u00e4ndlich sein. Men\u00fctexte m\u00fcssen im Zusammenhang Sinn ergeben, Schritt-f\u00fcr-Schritt-Anleitungen, zum Beispiel f\u00fcr Fitness\u00fcbungen, d\u00fcrfen keinesfalls verwirren. Hochtrabende wissenschaftliche Fachbegriffe oder komplexe Schachtels\u00e4tze w\u00e4ren kontraproduktiv und w\u00fcrden sich negativ auf die User Experience auswirken.<\/p>\n F\u00fcr den tschechischen Gesundheitsmarkt sind verschiedene Sprachen relevant, die von gr\u00f6\u00dferen Bev\u00f6lkerungsgruppen unter anderem als Muttersprache gesprochen werden. Dazu z\u00e4hlen Slowakisch und Polnisch, aber auch Russisch, Ukrainisch<\/a> und Vietnamesisch.<\/p>\n F\u00fcr deutsche Hersteller aus dem Bereich der (digitalen) Medizintechnik ergeben sich in Tschechien besonders vielversprechende Chancen. Die hervorragende Qualit\u00e4t deutscher Medizintechnik gilt als \u00fcberzeugendes Verkaufsargument und die wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen den beiden L\u00e4ndern lassen sich als \u00e4u\u00dferst positiv beschreiben.<\/p>\n Hier k\u00f6nnen \u00dcbersetzungen Sprachbarrieren \u00fcberwinden und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit erm\u00f6glichen. Fehler oder irref\u00fchrende Anweisungen in \u00dcbersetzungen h\u00e4tten hingegen potenziell gravierende Konsequenzen, insbesondere f\u00fcr die Sicherheit von Patient*innen und Anwender*innen. Auch etwaige Haftungsrisiken und der m\u00f6gliche Imageschaden f\u00fcr das Unternehmen sind dabei zu vernachl\u00e4ssigen.<\/p>\n Mit einem erfahrenen Sprachdienstleister<\/a> verwandeln Sie diese Herausforderungen in einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Dieser unterst\u00fctzt Sie mit sprachlicher und kultureller Expertise und medizinischem Fachwissen \u2013 und sorgt so f\u00fcr seri\u00f6se und effektive Kommunikation.<\/p>\n <\/p>\n Wir erkl\u00e4ren, wie Internationalisierung funktioniert, geben Tipps zu \u00dcbersetzungsprojekten und erl\u00e4utern Technologien und Prozesse. Au\u00dferdem berichten wir \u00fcber aktuelle E-Commerce-Entwicklungen und befassen uns mit Themen rund um Sprache.<\/em><\/p>\r\n \u00a0<\/p>\r\n Bitte beachten Sie: Auch wenn wir in unseren Beitr\u00e4gen gelegentlich Rechtsthemen ansprechen, stellen diese keine Rechtsberatung<\/strong> dar und k\u00f6nnen eine solche auch nicht ersetzen. Wenn Sie konkrete Fragen haben, lassen Sie sich bitte von einem Anwalt beraten.<\/em><\/span><\/p>\r\n\r\nBev\u00f6lkerung<\/h2>\n
Gesundheitsmarkt<\/h2>\n
Trends<\/h2>\n
Gesetzliche Rahmenbedingungen und Regularien<\/h2>\n
Gesundheitsmarkt in der EU und international<\/h2>\n
Internationalisierung<\/h2>\n
Fazit<\/h2>\n
Quellen<\/h2>\n
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\r\nAutor:<\/span> Eurotext Redaktion<\/h2>\r\n