{"id":13855,"date":"2023-10-25T10:45:02","date_gmt":"2023-10-25T08:45:02","guid":{"rendered":"https:\/\/eurotext.de\/?p=13855"},"modified":"2024-09-30T08:44:22","modified_gmt":"2024-09-30T06:44:22","slug":"der-gesundheitsmarkt-in-italien","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/eurotext.de\/blog\/der-gesundheitsmarkt-in-italien\/","title":{"rendered":"Der Gesundheitsmarkt in Italien"},"content":{"rendered":"
La dolce vita: In Italien<\/strong> lebt es sich einfach besser\u2026 und l\u00e4nger. Sage und schreibe 22.000 \u00dcber-Hundertj\u00e4hrige z\u00e4hlt das Land. Doch auch das Gesundheitssystem ist in die Jahre gekommen. Nicht zuletzt die Coronapandemie hat Verbesserungspotenziale offengelegt und ein Umdenken angesto\u00dfen. Lesen Sie in unserem aktuellen Blog, wie eine Verj\u00fcngungskur im spannenden Gesundheitsmarkt vielf\u00e4ltige Umsatzchancen verspricht. <\/p>\n Mit knapp 61 Millionen Einwohnern und Einwohnerinnen ist Italien die drittgr\u00f6\u00dfte Volkswirtschaft der Europ\u00e4ischen Union (EU). Die Lebenserwartung geh\u00f6rt zu den h\u00f6chsten der Welt: Italiener werden im Durchschnitt 82,6 Jahre alt (vor der Pandemie sogar rund 84 Jahre), w\u00e4hrend es in Deutschland lediglich 81,9 Jahre sind. Dabei gibt es allerdings gro\u00dfe Unterschiede: Neben dem Geschlecht (Frauen werden tendenziell \u00e4lter) h\u00e4ngt die Lebenserwartung auch stark vom sozio\u00f6konomischem Status und der Region ab. Italien ist gepr\u00e4gt von einem starken Nord-S\u00fcd-Gef\u00e4lle: 2019 war die Lebenserwartung von Frauen, die in der s\u00fcdlichen Region Kampanien geboren wurden, 2,7 Jahre niedriger als die von Frauen im n\u00f6rdlichen Trient.<\/p>\n Bei der Selbsteinsch\u00e4tzung der Gesundheit liegt Italien leicht \u00fcber dem EU-Durchschnitt. Etwa drei Viertel (73 %) der italienischen Erwachsenen gibt an, bei guter Gesundheit zu sein. Jeder sechste italienische Erwachsene (16 %) leidet jedoch an mindestens einer chronischen Erkrankung und dieser Anteil steigt mit zunehmendem Alter. Auch hier zeigen sich die Auswirkungen der alternden Bev\u00f6lkerung. 2023 war in Italien jeder Vierte 65 Jahre oder \u00e4lter (24,1 %).<\/p>\n Zu den wesentlichen Gesundheitsproblemen z\u00e4hlen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die f\u00fcr 35\u00a0% aller Todesf\u00e4lle verantwortlich sind, gefolgt von Krebs mit 27\u00a0%. Betrachtet man spezifische Krankheiten, so waren 2018 isch\u00e4mische Herzkrankheiten<\/a> (etwa 10\u00a0%) und Schlaganf\u00e4lle<\/a> (etwa 9 %) die h\u00e4ufigsten Todesursachen, gefolgt von Lungenkrebs, der nach wie vor an der Spitze der krebsbedingten Mortalit\u00e4t steht.<\/p>\n Einen wesentlichen Einfluss auf die Sterblichkeit in Italien haben gesundheitliche Risikofaktoren. W\u00e4hrend der Tabakkonsum bei Erwachsenen in den letzten zehn Jahren zur\u00fcckgegangen ist, gaben 2018 fast 30\u00a0% der 15-J\u00e4hrigen an, dass sie im letzten Monat geraucht haben. Auch die k\u00f6rperliche Inaktivit\u00e4t ist sowohl bei Jugendlichen als auch bei Erwachsenen relativ hoch und tr\u00e4gt zu \u00dcbergewicht und Fettleibigkeit bei.<\/p>\n Italien verf\u00fcgt \u00fcber ein universelles \u00f6ffentliches Gesundheitssystem, das allen Einwohnern einen weitestgehend kostenfreien Zugang zu Arztpraxen und Kliniken erm\u00f6glicht. Es basiert auf dem sogenannten Beveridge-System. Im Gegensatz zum Bismarck-Modell in Deutschland (organisiert \u00fcber die Sozialversicherung) wird das Gesundheitssystem in Italien aus Steuern finanziert.<\/p>\n Zus\u00e4tzlich zur kostenfreien Grundversorgung durch einen Haus- oder Kinderarzt garantiert das System ein Anrecht auf fach\u00e4rztliche Betreuung, Laboruntersuchungen und Diagnostik, f\u00fcr die in der Regel lediglich ein geringer Eigenanteil (das sogenannte \u201eTicket\u201c) zu entrichten ist. F\u00fcr zahn\u00e4rztliche Versorgungen m\u00fcssen Patienten jedoch generell selbst aufkommen.<\/p>\n Vom nationalen Gesundheitsdienst (Servizio Sanitario Nazionale, SSN) werden grundlegende Aspekte des Gesundheitswesens auf nationaler Ebene festgelegt. Die Finanzierung und die praktische Umsetzung wird aber weitgehend von den einzelnen Regionen, ihren Regierungen und den \u00f6rtlichen Gesundheitsdiensten \u00fcbernommen. Dementsprechend haben sich mitunter gro\u00dfe Unterschiede in den 20\u00a0Regionen des Landes entwickelt und zu einem starken Gef\u00e4lle zwischen dem reichen Norden und dem wirtschaftlich schwachen S\u00fcden gef\u00fchrt. Gerade im S\u00fcden Italiens kommt es teilweise zu langen Wartezeiten f\u00fcr Facharzttermine. Um dies zu umgehen, nutzen manche Einwohner*innen auch privat\u00e4rztliche Angebote, die sie entweder aus der eigenen Tasche oder \u00fcber eine Versicherung bezahlen. Etwa 11\u00a0Millionen Italiener*innen verf\u00fcgen \u00fcber eine private Krankenversicherung, was im internationalen Vergleich eher gering ist.<\/p>\n Im Gesundheitsmarkt des Landes haben sich die italienischen Hersteller auf spezifische Segmente der Medizintechnik spezialisiert, zum Beispiel Heimpflege-Equipment, Remote-Monitoring-Systeme, Kardiologie- und Dialyse-Ger\u00e4te, aber auch Sterilisationsausr\u00fcstung, Herzschrittmacher, Zahnprothesen, Brillengl\u00e4ser und Kontrastmittel f\u00fcr die bildgebende Diagnostik. Der Gro\u00dfteil der im Inland ben\u00f6tigten Medizinprodukte wird allerdings aus dem Ausland importiert, unter anderem aus den Niederlanden<\/a>, Frankreich<\/a>, Deutschland<\/a>, Belgien und den USA.<\/p>\n Im Rahmen der Nutzung europ\u00e4ischer F\u00f6rdermittel f\u00fcr den Wiederaufbau nach der Coronakrise legt die italienische Regierung einen bewussten Schwerpunkt auf die Gesundheitswirtschaft. Das Hauptziel besteht darin, eine angemessene Versorgung f\u00fcr die alternde Bev\u00f6lkerung sicherzustellen, wobei der Fokus st\u00e4rker auf den individuellen Bed\u00fcrfnissen der Patient*innen liegen soll als bisher.<\/p>\n So m\u00f6chte Italien aus der Aufbau- und Resilienzfazilit\u00e4t der EU rund 15,6 Milliarden Euro in den Gesundheitssektor investieren. Davon sind 7 Milliarden Euro f\u00fcr die Umsetzung einer der entscheidenden Lehren aus der Coronakrise reserviert: die Vermeidung unn\u00f6tiger Krankenhauseinweisungen. Damals f\u00fchrte unter anderem die unkontrollierte Vermischung von Patientien und Patientinnen mit Covid-19 sowie mit chronischen Erkrankungen zu einem drastischen Anstieg der Infektionen.<\/p>\n \u00dcber Telemedizin, digitale Tools f\u00fcr die Remote-Echtzeitbehandlung sowie alltagsunterst\u00fctzende Assistenzl\u00f6sungen, die \u00c4lteren und Menschen mit Behinderung ein selbstbestimmtes Leben erm\u00f6glichen (Stichwort Ambient Assisted Living), sollen Patienten m\u00f6glichst lange zu Hause versorgt und betreut werden. Auch die Integration der elektronischen Gesundheitsakte (Fascicolo Sanitario Elettronico) soll erweitert werden und Gesundheitsdokumente sollen zentral auf interoperablen Plattformen verwaltet werden, anstatt auf regionale Einzell\u00f6sungen zu setzen.<\/p>\n Hierzu werden 300\u00a0Millionen Euro in die technische Infrastruktur und IT f\u00fcr die \u00dcberwachung, Simulation und Prognose, wie beispielsweise zur Fr\u00fcherkennung k\u00fcnftiger Pandemien, investiert. 520 Millionen flie\u00dfen in die biomedizinische Forschung. Dar\u00fcber hinaus werden innovative Start-ups, insbesondere im Biopharma-Bereich, durch Investitionen und gezielte Steuererleichterungen gef\u00f6rdert.<\/p>\n Ebenfalls aus dem Aufbau- und Resilienzfonds der EU will Italien in zwei Beschaffungsrunden bis Ende 2024 \u00fcber 1\u00a0Milliarde Euro f\u00fcr die Modernisierung der medizintechnischen Ausr\u00fcstung investieren, u.\u00a0a. in MRT-Ger\u00e4te, Linearbeschleuniger f\u00fcr die Strahlentherapie, radiologische Systeme, Gammakameras, Mammografie- und Ultraschallger\u00e4te. F\u00fcr die Digitalisierung der Notfallzentren sind insgesamt 1,5\u00a0Milliarden Euro vorgesehen.<\/p>\n Vor der Reform 1978 basierte das Gesundheitswesen in Italien in erster Linie auf privaten Krankenversicherungen, die Krankenhaustr\u00e4ger waren meist kirchliche Wohlfahrtsorganisationen oder Universit\u00e4tskliniken. Im Rahmen der Reformma\u00dfnahmen wurde dann ein regional organisierter nationaler Gesundheitsdienst, der Servizio Sanitario Nationale, eingef\u00fchrt. Da dieser in den Regionen sehr unterschiedlich aufgestellt ist, hat sich \u00fcber die Jahre ein starkes Nord-S\u00fcd-Gef\u00e4lle ausgepr\u00e4gt und die Versorgungsqualit\u00e4t ist im reichen Norden insgesamt besser ist als im \u00e4rmeren S\u00fcden.<\/p>\n Um Medizinprodukte, zu denen auch digitale Anwendungen wie Apps mit medizinischem Zweck<\/a> z\u00e4hlen, auf dem italienischen Markt vertreiben zu d\u00fcrfen, m\u00fcssen diese \u00fcber eine CE-Kennzeichnung verf\u00fcgen. Au\u00dferdem m\u00fcssen sie beim italienischen Gesundheitsministerium ein komplexes Registrierungsverfahren durchlaufen und in eine Datenbank, das Repertorio dei Dispositivi Medici, eingetragen zu werden. Die Eintragung ins Repertorio ist Voraussetzung daf\u00fcr, dass das Produkt f\u00fcr den Leistungskatalog der Gesundheitsdienste ber\u00fccksichtigt werden kann.<\/p>\n F\u00fcr die Zulassung von Arzneimitteln ist in Italien die Agenzia Italiana del Farmaco (AIFA) zust\u00e4ndig, die dem Gesundheitsministerium angegliedert ist. Von der AIFA werden auch die pharmazeutischen Produktionsst\u00e4tten und Herstellungsqualit\u00e4t kontrolliert und sie ist f\u00fcr die Pr\u00fcfung der Arzneimittelsicherheit, der Anwendungsgebiete und des Erstattungsrahmens verantwortlich. Bei den Preisverhandlungen f\u00fcr die Erstattung haben auch hier die Regionen ein Mitspracherecht.<\/p>\n Jeder Mitgliedstaat in der Europ\u00e4ischen Union (EU) gestaltet seine Gesundheitspolitik grunds\u00e4tzlich selbst. Auf EU-Ebene werden jedoch entsprechende Richtlinien und Verordnungen erlassen, die als Rahmen dienen und in nationale Gesetze integriert werden m\u00fcssen. Ein aktuelles Beispiel daf\u00fcr ist die Medizinprodukteverordnung (Verordnung (EU) 2017\/745), oft als MDR abgek\u00fcrzt, die die Anforderungen f\u00fcr s\u00e4mtliche Medizinprodukte auf dem europ\u00e4ischen Binnenmarkt festlegt. Die Zulassung f\u00fcr Medizinprodukte erfolgt auf Basis einer Konformit\u00e4tserkl\u00e4rung (CE-Kennzeichnung). Die Pr\u00fcfung im Rahmen der Konformit\u00e4tsbewertung wird auch in Italien von sogenannten benannten Stellen durchgef\u00fchrt.<\/p>\n Im Bereich der Arzneimittelzulassung gibt es f\u00fcr Hersteller zwei Optionen: die Zulassung auf nationaler Ebene (in Italien durch die AIFA) oder \u00fcber das zentrale Zulassungsverfahren der Europ\u00e4ischen Arzneimittel-Agentur (EMA). Der Vorteil des zentralen Antragsverfahrens besteht darin, dass die Zulassung f\u00fcr den gesamten Europ\u00e4ischen Wirtschaftsraum (EU, Island und Norwegen) mit nur einem Antrag erreicht werden kann, was f\u00fcr den Hersteller deutlich weniger Aufwand bedeutet.<\/p>\n Durch die Internationalisierung erhalten italienische Krankenh\u00e4user und Gesundheitsdienste die Gelegenheit, ihr Leistungsangebot auch im Ausland gegen\u00fcber Patient*innen zu pr\u00e4sentieren. Die \u00dcbersetzung von wissenschaftlichen Ver\u00f6ffentlichungen und Schulungsmaterialien er\u00f6ffnet auch im Bereich der Aus- und Weiterbildung von Fachkr\u00e4ften die M\u00f6glichkeit, von den Erfahrungen und bew\u00e4hrten Verfahren anderer L\u00e4nder zu lernen und so die Qualit\u00e4t der medizinischen Versorgung insgesamt zu steigern.<\/p>\n \u00dcbersetzungen werden im gesamten Lebenszyklus von Medizinprodukten, Arzneimitteln, Nahrungserg\u00e4nzungsmitteln und Gesundheits- sowie Lifestyle-Produkten ben\u00f6tigt. Die Anforderungen an den Text unterscheiden sich dabei nach Zielgruppe (Beh\u00f6rden, Fachpersonal oder Laien), Zweck (regulatorischer Bereich, Marketing, Patientenaufkl\u00e4rung, usw.) sowie Textsorte und Kommunikationskanal. Um dieses Spektrum abzudecken, ben\u00f6tigen Fach\u00fcbersetzer<\/a> nicht nur eine solide Ausbildung, sondern auch ein hohes Ma\u00df an sprachlichem Fingerspitzengef\u00fchl, Erfahrung und umfassendes Wissen im jeweiligen Fachgebiet.<\/p>\n Werden beispielsweise Patienten oder Verbraucher direkt adressiert, sei es in Informationsportalen, Brosch\u00fcren, Social-Media-Beitr\u00e4gen oder Blogs, ist es wichtig, dass die \u00dcbersetzung leicht verst\u00e4ndlich ist. \u00c4rzte-Kauderwelsch ist hier ebenso fehl am Platz wie lange Schachtels\u00e4tze. Gleichzeitig sollten die Informationen f\u00fcr die Leser und Leserinnen ansprechend sein und Vertrauen schaffen. Im Marketing<\/a>-Bereich kann es daher sinnvoll sein, neben der Fach\u00fcbersetzung eines vorhandenen Textes eine Adaption anhand eines Briefings von erfahrenen Marketing-\u00dcbersetzern anfertigen zu lassen.<\/p>\n F\u00fcr den italienischen Markt sind zus\u00e4tzlich zur Amtssprache Italienisch<\/a> noch weitere regionale Amtssprachen relevant, wie das Franz\u00f6sische<\/a> im Aostatal, das Deutsche<\/a> in der Region Trentino-S\u00fcdtirol, das Ladinische in mehreren T\u00e4lern Oberitaliens sowie das Slowenische\/Furlanische im Nordosten. Zudem gibt es noch weitere regionale Dialekte, die von Bedeutung sind, wie Sardisch, Sizilianisch oder Okzitanisch. Zu den wichtigen Einwanderersprachen z\u00e4hlen Rum\u00e4nisch, Arabisch<\/a> (Marokkanisch) und Albanisch.<\/p>\n Angesichts der umfassenden F\u00f6rderpl\u00e4ne, die bis 2023 Investitionen von rund 20\u00a0Milliarden Euro umfassen, und des dringenden Modernisierungsbedarfs ist davon auszugehen, dass sich viele Segmente im Gesundheitsmarkt insgesamt positiv entwickeln werden. Hierzu geh\u00f6ren insbesondere die Bereiche Medizintechnik, Digital Health sowie Biotech und Arzneimittel.<\/p>\n F\u00fcr deutsche Unternehmen bietet Italien, speziell f\u00fcr Medizintechnik<\/a>, aufgrund seiner Bev\u00f6lkerungszahl und der \u00fcberdurchschnittlichen Kaufkraft einen Absatzmarkt mit gro\u00dfem Potenzial. Aus italienischer Perspektive ist Deutschland nach wie vor der wichtigste Handelspartner. Hindernisse bestehen nach wie vor bei der regional fragmentierten Beschaffung, f\u00fcr die lokale Expertise unerl\u00e4sslich ist.<\/p>\n In diesem Zusammenhang k\u00f6nnen \u00dcbersetzungen ein wichtiges Hilfsmittel sein und \u00fcber den kommerziellen Erfolg und Misserfolg eines Produkts entscheiden. Fehler oder irref\u00fchrende Anweisungen w\u00e4ren verheerend, da sie die Sicherheit von Patienten und Anwendern gef\u00e4hrden und das Unternehmen immensen Haftungsrisiken aussetzen.<\/p>\n Um in der anspruchsvollen Medizinbranche bestehen zu k\u00f6nnen, brauchen Unternehmen einen qualifizierten Sprachdienstleister an ihrer Seite. Sie verf\u00fcgen \u00fcber die notwendige sprachliche und kulturelle Expertise und auch das relevante medizinische Fachwissen. Au\u00dferdem unterstreicht eine pr\u00e4zise und fehlerfreie Kommunikation den Qualit\u00e4tsanspruch des Unternehmens und st\u00e4rkt das Vertrauen in die Marke.<\/p>\n <\/p>\n Wir erkl\u00e4ren, wie Internationalisierung funktioniert, geben Tipps zu \u00dcbersetzungsprojekten und erl\u00e4utern Technologien und Prozesse. Au\u00dferdem berichten wir \u00fcber aktuelle E-Commerce-Entwicklungen und befassen uns mit Themen rund um Sprache.<\/em><\/p>\r\n \u00a0<\/p>\r\n Bitte beachten Sie: Auch wenn wir in unseren Beitr\u00e4gen gelegentlich Rechtsthemen ansprechen, stellen diese keine Rechtsberatung<\/strong> dar und k\u00f6nnen eine solche auch nicht ersetzen. Wenn Sie konkrete Fragen haben, lassen Sie sich bitte von einem Anwalt beraten.<\/em><\/span><\/p>\r\n\r\nBev\u00f6lkerung<\/h2>\n
Gesundheitsmarkt<\/h2>\n
Trends<\/h2>\n
Gesetzliche Rahmenbedingungen und Regularien<\/h2>\n
Gesundheitsmarkt in der EU und international<\/h2>\n
Internationalisierung<\/h2>\n
Fazit<\/h2>\n
Quellen<\/h2>\n
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\r\nAutor:<\/span> Eurotext Redaktion<\/h2>\r\n