{"id":13646,"date":"2023-08-25T11:42:08","date_gmt":"2023-08-25T09:42:08","guid":{"rendered":"https:\/\/eurotext.de\/?p=13646"},"modified":"2024-09-30T08:44:31","modified_gmt":"2024-09-30T06:44:31","slug":"der-gesundheitsmarkt-in-den-niederlanden","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/eurotext.de\/blog\/der-gesundheitsmarkt-in-den-niederlanden\/","title":{"rendered":"Der Gesundheitsmarkt in den Niederlanden"},"content":{"rendered":"
Weltoffen, technikaffin und gut vernetzt: Die Niederlande gelten als internationale Drehscheibe f\u00fcr die Healthcare-Branche. Auch viele globale Player haben hier ihre europ\u00e4ische Pr\u00e4senz. Was das Land gerade f\u00fcr kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) so attraktiv macht und welche Chancen dieser zukunftstr\u00e4chtige Standort bietet, erfahren Sie in unserem aktuellen Blog.<\/p>\n
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Das \u201eK\u00f6nigreich der Niederlande\u201c besteht aus den Niederlanden mit ihren 12\u00a0Provinzen in Zentraleuropa und mehreren Inseln in der Karibik. Mit knapp 18\u00a0Millionen Einwohnern insgesamt und 423 Einwohnern pro Quadratkilometer ist es das am dichtesten besiedelte Land in der Europ\u00e4ischen Union (EU).<\/p>\n
Die Lebenserwartung in den Niederlanden liegt etwa ein Jahr \u00fcber dem EU-Durchschnitt (81,5\u00a0Jahre im Jahr 2020), der zuvor beobachtete Anstieg hat sich jedoch im letzten Jahrzehnt verlangsamt. Im EU-Vergleich sind verhaltensbedingte Risikofaktoren in den Niederlanden f\u00fcr einen geringeren Anteil der Todesf\u00e4lle verantwortlich. Sowohl die Raucher- als auch die Adipositasrate liegen unter dem Durchschnitt in der EU. Generell sind niederl\u00e4ndische Erwachsene und Jugendliche auch k\u00f6rperlich aktiver als in den meisten anderen europ\u00e4ischen L\u00e4ndern.<\/p>\n
Bei den h\u00e4ufigsten Erkrankungen zeigt sich jedoch ein \u00e4hnliches Bild wie in anderen Industriel\u00e4ndern. Auf Platz 1 stehen Krebserkrankungen, die f\u00fcr 29,6\u00a0% der Todesf\u00e4lle verantwortlich sind (Stand: 2019), allen voran bedingt durch Lungenkrebs. Danach folgen Herzkreislauferkrankungen mit 24,6\u00a0%. An dritter Stelle stehen psychische und neurologische Erkrankungen.<\/p>\n
Wie in vielen L\u00e4ndern in Westeuropa wird auch die niederl\u00e4ndische Gesellschaft immer \u00e4lter. Laut aktuellen Prognosen wird bis zum Jahr 2050 mehr als ein Viertel der Gesamtbev\u00f6lkerung der Niederlande \u00fcber 65\u00a0Jahre alt sein. Dementsprechend steigt auch die Anzahl der altersbedingten Gesundheitsprobleme. Lediglich 55\u00a0% der \u00fcber 75-j\u00e4hrigen niederl\u00e4ndischen B\u00fcrger*innen geben an, dass sie ihren Gesundheitszustand als sehr gut einstufen w\u00fcrden. Etwa 42\u00a0% dieser Altersgruppe wies im Jahr 2019 eine oder mehrere gesundheitliche Beeintr\u00e4chtigungen auf. Besonders typisch in diesem Alterssegment: Arthrose: Zwischen 2011 und 2019 stieg die Zahl bei M\u00e4nnern von ungef\u00e4hr 250.000 auf etwa 600.000 und bei Frauen von etwa 600.000 auf knapp eine Million Personen an.<\/p>\n
Seit der Reform im Jahr 2006 sind alle erwachsenen B\u00fcrger*innen in den Niederlanden in einer Basis-Pflichtversicherung versichert. In der sogenannten \u201ebasisverzekering\u201c<\/em> zahlen alle ungeachtet vom Einkommen, Alter, Gesundheitszustand oder Geschlecht f\u00fcr die Grundversorgung den gleichen Grundbetrag, plus einen einkommensabh\u00e4ngigen Bestandteil, der vom Arbeitgeber \u00fcbernommen wird. Damit wird die medizinische Grundversorgung beispielsweise durch Haus- und Fach\u00e4rzte sowie f\u00fcr station\u00e4re Behandlungen, Medikamente und bestimmte Hilfsmittel, wie Brillen und Kontaktlinsen, abgedeckt. Au\u00dfer f\u00fcr Hausarztbesuche m\u00fcssen Versicherte hier einen Selbstkostenbeitrag \u00fcbernehmen (\u201eeigen risico\u201c). Dieser liegt bei mindestens 385\u00a0Euro j\u00e4hrlich.<\/p>\n F\u00fcr Leistungen, die \u00fcber das Basispaket hinausgehen, k\u00f6nnen die B\u00fcrger*innen eine private Zusatzversicherung abschlie\u00dfen. Besonders beliebt sind hier Versicherungen f\u00fcr zahn\u00e4rztliche Leistungen (Stand: 2021) oder alternative Heilverfahren wie Hom\u00f6opathie.<\/p>\n Betrachtet man die Gesamtausgaben in den verschiedenen medizinischen Bereichen, d.\u00a0h. Krankenh\u00e4user, Pflege-, Alten- und Behindertenheime sowie ambulante Pflegeeinrichtungen, umfasst das Marktvolumen ca. 4,7\u00a0Milliarden Euro (Stand: 2017). F\u00fcr Medizintechnik allein werden j\u00e4hrlich bereits etwa 440\u00a0Millionen Euro ausgegeben. Experten gehen bis 2030 von einem j\u00e4hrlichen Wachstum von 5\u00a0% aus.<\/p>\n Das Land geh\u00f6rt zu den innovationsorientierten Produzenten, z\u00e4hlt aber auch zu den wichtigsten Distributions- und Logistikdrehscheiben f\u00fcr Medizintechnik in Europa und der ganzen Welt. In den Niederlanden sind etwa 500 bis 700\u00a0Unternehmen im Bereich der Medizintechnik aktiv. Neben gro\u00dfen multinationalen Konzernen sind dies zu etwa 95\u00a0% kleine und mittelst\u00e4ndische Unternehmen. Der Gro\u00dfteil ihrer Produkte wird international exportiert.<\/p>\n Im internationalen Vergleich gilt das Gesundheitssystem der Niederlande als hoch entwickelt und innovativ. Das liegt mitunter an den umfangreichen Investitionen, die von der niederl\u00e4ndischen Regierung regelm\u00e4\u00dfig in den Gesundheitssektor eingebracht werden. Insbesondere die Digitalisierung wird gezielt gef\u00f6rdert. Fortschritte in der Digitalisierung werden im seit 2013 j\u00e4hrlich erscheinenden “E-Healthmonitor” \u00fcberwacht.<\/p>\n Internet ist fl\u00e4chendeckend verf\u00fcgbar und das Glasfasernetz wird konsequent ausgebaut. In Verbindung mit einer vergleichsweise wohlhabenden, gut qualifizierten und eher technikaffinen Bev\u00f6lkerung erzeugt dies optimale Voraussetzungen f\u00fcr den Einsatz digitaler Technologien. Bereits heute wird die medizinische Versorgung immer \u00f6fter durch digitale E-Health-L\u00f6sungen erg\u00e4nzt. So geh\u00f6ren das E-Rezept und die elektronische Patientenakte bereits zum Standard. W\u00e4hrend in Deutschland viele B\u00fcrger*innen die Risiken der Digitalisierung im Blick haben, sind die Niederl\u00e4nder*innen hier \u00e4u\u00dferst offen.<\/p>\n Gute Marktchancen ergeben sich auf dem niederl\u00e4ndischen Gesundheitsmarkt speziell f\u00fcr medizinische Produkte und digitale Innovationen, die dazu beitragen, Krankenhausaufenthalte zu verk\u00fcrzen und die ambulante Versorgung unterst\u00fctzen. Schlie\u00dflich ist es ein erkl\u00e4rtes Ziel der Gesundheitspolitik in den Niederlanden, \u00c4ltere und chronisch Kranke so lange wie m\u00f6glich in der vertrauten h\u00e4uslichen Umgebung zu versorgen. Neben dem klassischen Treppenlift steigt damit auch die Nachfrage nach Telemonitoring-Apps und Wearables, die den Patient*innen auch im Alter Eigenst\u00e4ndigkeit und Selbstverantwortung erm\u00f6glichen.<\/p>\n Einen weiteren wesentlichen Bereich bildet das Thema psychische Gesundheit. Mit insgesamt 25,1\u00a0Milliarden Euro werden fast ein Drittel aller Gesundheitsausgaben f\u00fcr die Behandlung psychischer St\u00f6rungen aufgewendet. Dies umfasst u.\u00a0a. die Pflege von Demenzerkrankten, die Versorgung von Menschen mit einer geistigen Behinderung oder Depressionsbehandlung.<\/p>\n Um eine Zulassung f\u00fcr ein Medikament zu erhalten, gibt es in den Niederlanden verschiedene M\u00f6glichkeiten. \u00dcber das nationale Verfahren k\u00f6nnen Pharmaunternehmen ihr Arzneimittel ausschlie\u00dflich auf dem niederl\u00e4ndischen Markt vertreiben. Die zust\u00e4ndige Zulassungsbeh\u00f6rde ist das CBG (College ter Beoordeling van Geneesmiddelen). Das CBG bewertet dann das Nutzen-Risiko-Verh\u00e4ltnis des Pr\u00e4parats und gibt dann die Entscheidung \u00fcber die Zulassung bekannt.<\/p>\n F\u00fcr Medizinprodukte gelten hingegen andere Vorgaben und Vorschriften. Hierbei handelt es sich um Produkte, die eine diagnostische oder therapeutische Funktion haben, oder um solche, die zur Pr\u00e4vention und Prognose von Erkrankungen beitragen k\u00f6nnen. Beispiele f\u00fcr Medizinprodukte sind Rollst\u00fchle, chirurgische Instrumente, Wundverb\u00e4nde und sogar Brustimplantate. Softwareprodukte und Apps, die f\u00fcr einen medizinischen Zweck verwendet werden, gelten ebenfalls als Medizinprodukt und m\u00fcssen die entsprechenden gesetzlichen Anforderungen erf\u00fcllen.<\/p>\n In der Europ\u00e4ischen Union obliegt es den einzelnen Mitgliedsstaaten, ihre eigene nationale Gesundheitspolitik auszuarbeiten und umzusetzen. Die EU stellt hierzu einen Rahmen mit \u00fcbergeordneten Richtlinien und Verordnungen bereit, die in nationale Gesetze und Bestimmungen integriert werden m\u00fcssen. Ein Beispiel daf\u00fcr ist die Verordnung \u00fcber Medizinprodukte (Verordnung (EU) 2017\/745), auch bekannt als MDR. Diese Verordnung legt die Anforderungen f\u00fcr die im europ\u00e4ischen Binnenmarkt in Verkehr gebrachten Medizinprodukte fest.<\/p>\n Die Genehmigung von Arzneimitteln kann wie beschrieben auf der Ebene der einzelnen Mitgliedstaaten basierend auf nationalen Bestimmungen erteilt werden. Alternativ k\u00f6nnen pharmazeutische Unternehmen auch das \u201ezentralisierte Zulassungsverfahren\u201c der Europ\u00e4ischen Arzneimittel-Agentur (EMA) nutzen. Bei einer positiven Stellungnahme k\u00f6nnen sie mit nur einem Antrag eine Genehmigung f\u00fcr alle Mitgliedstaaten des Europ\u00e4ischen Wirtschaftsraums (EU, Island und Norwegen) erhalten.<\/p>\n Die niederl\u00e4ndische Regierung stuft die digitale Transformation als dringende Aufgabe im Gesundheitswesen ein. Bereits 2014 wurde eine Roadmap entworfen, um E-Health-Anwendungen und die Digitalisierung des Sektors zu f\u00f6rdern und einer drohenden Kostenexplosion und einer Zuspitzung des drohenden Fachkr\u00e4ftemangels entgegenzuwirken. Mit verschiedenen Entwicklungsinitiativen und Health Deals werden gezielt Innovationen gef\u00f6rdert.<\/p>\n Insbesondere bei praxisorientierten Innovationen, die zur Kostenkontrolle im Gesundheitswesen beitragen, k\u00f6nnen sich auch deutsche Unternehmen \u2013 teilweise in Kooperation mit niederl\u00e4ndischen Partnern \u2013 f\u00fcr diese F\u00f6rderprojekte bewerben.<\/p>\n Um Produkte und Dienstleistungen in verschiedenen M\u00e4rkten erfolgreich zu vermarkten und von den Best Practices anderer Nationen zu profitieren, spielt die Internationalisierung eine entscheidende Rolle.<\/p>\n \u00dcbersetzungen<\/a> kommen dabei im gesamten Lebenszyklus zum Einsatz \u2013 unabh\u00e4ngig davon, ob es sich um ein Medizinprodukt, ein Medikament, ein Nahrungserg\u00e4nzungsmittel oder eine anderweitige Gesundheitsleistung handelt. Besonders wichtig: Nur qualifizierte Fach\u00fcbersetzer*innen mit umfangreicher Erfahrung, Fachkenntnissen im jeweiligen medizinischen Gebiet und entsprechender linguistischer Kompetenz k\u00f6nnen Botschaften und Inhalte zielgruppengerecht \u00fcbertragen.<\/p>\n Die Anforderungen an die \u00dcbersetzung variieren, je nachdem, ob sich der Text an Laien, Experten oder Beh\u00f6rden usw. richtet. Bei Dokumenten f\u00fcr Beh\u00f6rden beispielsweise m\u00fcssen die Inhalte nicht nur absolut fehlerfrei und pr\u00e4zise \u00fcbertragen werden, auch die spezifischen Vorgaben und Regeln f\u00fcr diese Art von Texten m\u00fcssen strengstens befolgt werden. Bedenkt man die nicht unerheblichen Investitionen, die bereits in die Produktentwicklung geflossen sind, w\u00e4ren Verz\u00f6gerungen bei der Markteinf\u00fchrung durch Nachbesserungen besonders nachteilig. Versierte Sprachexpert*innen sorgen daf\u00fcr, dass die \u00dcbersetzung den spezifischen Anforderungen der Textsorte und des Kommunikationsmediums gerecht wird.<\/p>\n Werden Verbraucher*innen und Patient*innen direkt angesprochen, muss die \u00dcbersetzung hingegen komplizierte wissenschaftliche Zusammenh\u00e4nge leicht verst\u00e4ndlich darstellen. Fachliches Kauderwelsch w\u00e4re hier absolut fehl am Platz. Je nach Kontext sollen die Inhalte auch m\u00f6gliche Kund*innen informieren (und \u00fcberzeugen), ohne dabei marktschreierisch zu wirken. Beispiele hierf\u00fcr w\u00e4ren Webseiten zur Aufkl\u00e4rung von Patient*innen, Infobrosch\u00fcren oder Community-Portale. Gerade im sensiblen Medizinbereich ist hier besonderes Feingef\u00fchl gefragt.<\/p>\n Um den besonderen Anforderungen des Zielmarktes gerecht zu werden, kann es auch sinnvoll sein, medizinische Fach\u00fcbersetzer*innen mit Kenntnissen im Marketingbereich einzusetzen. Sie bieten die perfekte Kombination aus fachlicher Expertise und Werbekompetenz und erstellen anhand einer ausf\u00fchrlichen Kundenvorgabe eine kreativere Adaption, die exakt auf den jeweiligen Markt und die Ziele des Kunden zugeschnitten ist. In der Branche wird diese Dienstleistung auch als \u201eTranskreation\u201c bezeichnet.<\/p>\n Was die wichtigsten Sprachen f\u00fcr den niederl\u00e4ndischen Markt betrifft, so steht an erster Stelle das Niederl\u00e4ndische<\/a>, das von fast der gesamten Bev\u00f6lkerung gesprochen und geschrieben wird. Weitere wichtige Regionalsprachen sind niederl\u00e4ndisches Nieders\u00e4chsisch (umgangssprachlich \u201ePlatt\u201c), das von 1,8\u00a0Millionen Einwohner*innen in verschiedenen Varianten verwendet wird, sowie verschiedene niederfr\u00e4nkische und ripuarische Dialekte. 2,5\u00a0% der Bev\u00f6lkerung sprechen au\u00dferdem Westfriesisch, das von der EU offiziell als Minderheitensprache anerkannt ist.<\/p>\n Englisch<\/a> ist die Amtssprache in den \u00dcberseegebieten der Karibischen Niederlande, zu denen Bonaire, Sint Eustatius und Saba geh\u00f6ren. Weitere wichtige Minderheitensprachen sind Schwedisch<\/a> und D\u00e4nisch<\/a>. Relevant sind neben den Sprachen der Gastarbeiter (vorwiegend T\u00fcrkisch und Marokkanisch-Arabisch<\/a>) auch die Sprachen aus den fr\u00fcheren Kolonien, wie das Papiamento (Umgangssprache auf den Niederl\u00e4ndischen Antillen und Aruba), Malaiisch (im ehemaligen Niederl\u00e4ndisch-Ostindien) und Sranan Tongo (Umgangssprache in Surinam).<\/p>\n Anbieter digitaler Gesundheitsprodukte erwarten in den Niederlanden g\u00fcnstige Rahmenbedingungen und ein attraktives Marktpotenzial mit einem starken Bedarf an medizintechnischen Innovationen, insbesondere f\u00fcr KMUs. Durch gezielte F\u00f6rderprogramme werden digitale Neuentwicklungen gezielt unterst\u00fctzt und die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern aktiv vorangetrieben. Und dank der offenen Mentalit\u00e4t der Bev\u00f6lkerung und dem zukunftsorientierten Gesetzesrahmen eignet sich der niederl\u00e4ndische Markt auch ideal f\u00fcr E-Health L\u00f6sungen, die in Deutschland noch auf Ablehnung sto\u00dfen w\u00fcrden.<\/p>\n Bei allen Dokumenten und Texten, die in verschiedenen Bereichen des Gesundheitsmarktes zum Einsatz kommen k\u00f6nnen, lohnt es sich, mit hochqualifizierten Fach\u00fcbersetzer*innen zusammenarbeiten. Mit ihrem Branchenwissen und Sprachgef\u00fchl sorgen sie daf\u00fcr, dass die Sicherheit nicht durch \u00dcbersetzungsfehler gef\u00e4hrdet wird und keine Haftungsrisiken entstehen. Eine fehlerfreie und wirksame gute Kommunikation unterstreicht auch den Qualit\u00e4tsanspruch eines Unternehmens und f\u00f6rdert das Vertrauen von \u00c4rzt*innen, Patient*innen und Verbraucher*innen in die Marke. Dies kann auf dem besonders sensiblen Gesundheitsmarkt \u00fcber Erfolg und Misserfolg eines Produkts entscheiden.<\/p>\nTrends<\/h2>\n
Gesetzliche Rahmenbedingungen und Regularien<\/h2>\n
Gesundheitsmarkt in der EU und international<\/h3>\n
Internationalisierung<\/h2>\n
Fazit<\/h2>\n
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