{"id":12912,"date":"2022-12-21T08:42:31","date_gmt":"2022-12-21T07:42:31","guid":{"rendered":"https:\/\/eurotext.de\/?p=12912"},"modified":"2024-09-30T08:45:07","modified_gmt":"2024-09-30T06:45:07","slug":"e-commerce-im-januar-2023","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/eurotext.de\/blog\/e-commerce-im-januar-2023\/","title":{"rendered":"E-Commerce im Januar"},"content":{"rendered":"
Das neue E-Commerce-Jahr 2023 startet \u2013 wenig \u00fcberraschend \u2013 mit dem Januar<\/strong>. Eine Zeit der guten Vors\u00e4tze und neuen Hoffnungen, des Durchatmens nach dem Weihnachtsgesch\u00e4ft und des Planens f\u00fcr das neue Jahr. In unserem Blogbeitrag beleuchten wir, was der Januar sonst noch zu bieten hat.<\/p>\n Der Januar beginnt gleich mit einem gesetzlichen Feiertag<\/strong>, dem Neujahrstag am 1. Januar. <\/strong>Er geht zur\u00fcck auf Julius C\u00e4sar und den von ihm eingef\u00fchrten julianischen Kalender. Am ersten Januar traten die Konsuln im alten Rom ihre Amtszeit an, weshalb C\u00e4sar ihn zum Beginn des Kalenderjahres erkl\u00e4rte. Auch als Ende des 16. Jahrhunderts der Gregorianische Kalender eingef\u00fchrt wurde, blieb der erste Januar der Beginn des neuen Jahres.<\/p>\n F\u00fcr uns ist der 1. Januar vor allem der Tag zum Erholen nach Silvester<\/strong> und den damit verbundenen Feierlichkeiten. Insofern steht Neujahr traditionell im Schatten dieses inoffiziellen Feiertages und wird nicht gesondert begangen oder gefeiert.<\/p>\n F\u00fcr den E-Commerce<\/strong><\/a> ist Neujahr deshalb auch nicht sonderlich interessant. Er stellt eher den Startschuss f\u00fcr Verk\u00e4ufe dar, die im Januar traditionell stark sind: Kalender<\/strong> und Planer<\/strong> (sofern man sie nicht schon im Dezember gekauft hat) und alles, was mit guten Vors\u00e4tzen zu tun hat: Sportger\u00e4te<\/strong>, Heimtrainer und Hanteln, um den Weihnachtsspeck loszuwerden. Sowie Kochb\u00fcchern<\/strong> und K\u00fcchenger\u00e4te, um etwas f\u00fcr die gesunde Ern\u00e4hrung zu tun.<\/p>\n Davon abgesehen d\u00fcrfen sich im Januar aber fast alle Branchen \u00fcber gute Ums\u00e4tze freuen, da nun die Gutscheine<\/strong> und Geldgeschenke eingel\u00f6st werden, die zu Weihnachten verschenkt wurden.<\/p>\n In Bayern, Baden-W\u00fcrttemberg und Sachsen-Anhalt geht es kurz danach mit dem n\u00e4chsten gesetzlichen Feiertag weiter: Der 6. Januar bzw. der Dreik\u00f6nigstag. An diesem Tag gehen die “Sternsinger”<\/strong> von Haus zu Haus und singen Lieder. Verkleidet als die heiligen drei K\u00f6nige<\/strong> Caspar, Melchior und Balthasar sammeln sie so Spenden im Namen des Kinderhilfswerks der Katholischen Kirche. Danach hinterlassen sie mit Kreide einen Segenswunsch an der Haust\u00fcr. F\u00fcr den E-Commerce hat der Dreik\u00f6nigstag kaum Bedeutung. Manche nutzen den Termin, um den Winterschlussverkauf<\/strong> einzul\u00e4uten.<\/p>\n F\u00fcr Mitglieder der russisch<\/a>– oder serbisch<\/a>-orthodoxen Kirche stellt der 6. Januar hingegen den Beginn Weihnachtszeit<\/strong> dar: Teile der \u00f6stlichen Kirchen verwenden noch den Julianischen Kalender und feiern die Geburt Christi deshalb erst am 6. und 7. Januar. Traditionell stehen hierbei vor allem der Kirchgang und die gemeinsame Zeit mit der Familie im Vordergrund. In vielen Familien haben sich mittlerweile aber auch kleine Geschenke \u2013 vor allem f\u00fcr Kinder \u2013 durchgesetzt.<\/p>\nNeujahrstag<\/h2>\n
Dreik\u00f6nigstag \/ Orthodoxes Weihnachtsfest<\/h2>\n