{"id":11844,"date":"2023-07-11T07:00:49","date_gmt":"2023-07-11T05:00:49","guid":{"rendered":"https:\/\/eurotext.de\/?p=11844"},"modified":"2024-09-30T08:44:37","modified_gmt":"2024-09-30T06:44:37","slug":"e-commerce-in-polen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/eurotext.de\/blog\/e-commerce-in-polen\/","title":{"rendered":"E-Commerce in Polen"},"content":{"rendered":"
Polen<\/strong> geh\u00f6rt zu den am schnellsten wachsenden E-Commerce-M\u00e4rkten Europas. Vor allem durch die pandemiebedingte Digitalisierung im Jahr 2020 hat sich der polnische E-Commerce rasch weiterentwickelt. Heute werden in Polen \u00fcber den digitalen Handel \u00fcber 13 Mrd. Euro Umsatz im Jahr generiert \u2013 bis 2027 soll das Marktvolumen auf 20 Mrd. steigen. Einen Blick auf Polen zu werfen, lohnt sich deshalb auf jeden Fall. Was das Land als m\u00f6gliches Expansionsziel kennzeichnet, wo sein Potenzial liegt und welche Besonderheiten Unternehmen beachten m\u00fcssen, zeigen wir hier.<\/p>\n Mit einer Fl\u00e4che von etwa 312.000 km\u00b2 ist Deutschlands \u00f6stlichster Nachbarstaat Polen gut 10 Prozent kleiner als Deutschland. Polens Hauptstadt und gr\u00f6\u00dfte Stadt Warschau liegt ungef\u00e4hr 520 km von Berlin entfernt und beheimatet ca. 1,7 Mio. Menschen. Jeweils mehr als 400.000 Menschen beheimaten dar\u00fcber hinaus die polnischen St\u00e4dte Krakau, Lodz, Breslau, Posen, Danzig und Stettin. Neben Deutschland grenzt Polen an Litauen<\/a>, Wei\u00dfrussland, Tschechien<\/a>, die Ukraine<\/a>, die Slowakei<\/a> und die russische<\/a> Exklave Kaliningrad.<\/p>\n Politisch ist Polen eine parlamentarische Republik, administrativ ein in 16 Woiwodschaften gegliederter Einheitsstaat. Das Land beheimatet ca. 38 Mio. B\u00fcrgerinnen und B\u00fcrger und ist damit bev\u00f6lkerungsm\u00e4\u00dfig das f\u00fcnftgr\u00f6\u00dfte Land der Europ\u00e4ischen Union. Im Vergleich zu Deutschland<\/a> hat Polen recht junge Einwohnerinnen und Einwohner, das Durchschnittsalter der polnischen Bev\u00f6lkerung nimmt doch anders als in Deutschland stetig zu (2015: 39,7 Jahre; 2021: 40,3 Jahre; vgl. Deutschland: 45,9 auf 47,7).<\/p>\n Gemessen am HDI, dem Wohlstandindikator der Vereinten Nationen, ist Polen mit einem Wert von 0,876 das 34. Land der Welt nach menschlicher Entwicklung (vgl. Deutschland: 0,942; \u00d6sterreich: 0,916). Das polnische Bruttoinlandsprodukt (BIP) liegt bei rund 688 Mrd. US-Dollar, kaufkraftbereinigt liegt das BIP pro Kopf bei rund 38.000 US-Dollar (vgl. deutsches BIP pro Kopf: 45.700 US-Dollar).<\/p>\n Polen ist zwar auch EU-Mitglied, aber kein Mitglied der Europ\u00e4ischen W\u00e4hrungsunion. Das Land hat also eine eigene W\u00e4hrung: den Zloty. Der polnische Zloty unterteilt sich in 100 Groszy. Aktuell (10.07.2023) bel\u00e4uft sich der Wechselkurs auf 4,46 Zloty pro Euro.<\/p>\n Polens Amtssprache ist Polnisch<\/strong>. Die polnische Sprache wird von ca. 37 der insgesamt 38 Mio. Menschen, die in Polen leben, als Muttersprache gesprochen. Au\u00dferdem ist Polnisch die Muttersprache von weiteren 8 Mio. Menschen, die im Ausland leben. Damit ist Polnisch nach Russisch die weltweit am meisten gesprochene slawische Sprache<\/a>.<\/p>\n In Deutschland leben ungef\u00e4hr 880.000 Polinnen und Polen. Somit ist die Anzahl der Menschen in Deutschland, die Polnisch als Muttersprache sprechen, hoch. In Polen gibt es auch eine deutsche Minderheit. Nach Angaben der Selbstorganisation der deutschen Minderheit in Polen sind dieser sch\u00e4tzungsweise 300.000 bis 350.000 Menschen zugeh\u00f6rig \u2013 vor allem in Oberschlesien, Oppeln und Schlesien. Ungef\u00e4hr 240.000 von ihnen besitzen neben der polnischen auch die deutsche Staatsb\u00fcrgerschaft.<\/p>\n Die englische Sprache<\/a> ist an nahezu allen polnischen Schulen Unterrichtsgegenstand. Der Englisch Proficiency Index von Education First bewertet die Englischkenntnisse der Polinnen und Polen als sehr gut. Im Ranking von Education First werden insgesamt 111 L\u00e4nder weltweit, deren Amtssprache nicht Englisch ist, nach Kompetenz im Gebrauch der englischen Sprache bewertet: Polen kommt im Ranking von Education First auf Platz 13, Deutschland auf Platz 10.<\/p>\n Polen ist \u2013 nach den Niederlanden<\/a> und vor Schweden<\/a> \u2013 die sechstgr\u00f6\u00dfte Volkswirtschaft der Europ\u00e4ischen Union nach Bruttoinlandsprodukt (BIP). Das polnische BIP liegt bei 688 Mrd. US-Dollar, bis 2028 wird ein weiteres Wachstum bis auf 1.000 Mrd. erwartet. Im Jahr 2021 waren 60,7 Prozent der erwerbst\u00e4tigen Polinnen und Polen im Dienstleistungssektor, 30,9 Prozent im verarbeitenden Gewerbe und 8,4 Prozent in der Landwirtschaft besch\u00e4ftigt.<\/p>\n Insgesamt importiert Polen mehr, als es exportiert. Im Jahr 2022 wurden Waren im Wert von \u00fcber 360 Mrd. US-Dollar von Polen in die ganze Welt exportiert; im gleichen Jahr wurden Waren im Wert von rund 381 Mrd. US-Dollar nach Polen importiert. Erd\u00f6l, Mineral\u00f6lerzeugnisse und verwandte Erzeugnisse waren im Jahr 2022 mit einem Importanteil von rund 7,6 Prozent die wichtigsten Importg\u00fcter Polens, gefolgt von elektrischen Maschinen und Ger\u00e4ten und elektrotechnischen Waren mit einem Importanteil von rund 7,4 Prozent. Stra\u00dfenfahrzeuge waren mit einem Importanteil von rund 7,35 Prozent die drittwichtigsten Importg\u00fcter Polens im Jahr 2022. Diese waren im gleichen Jahr auch die wichtigsten Exportg\u00fcter Polens.<\/p>\n Deutschland<\/a> ist Polens wichtigster Wirtschaftspartner, sowohl im Hinblick auf die Importe als auch auf die Exporte. Im Jahr 2022 wurden rund 20,9 Prozent der polnischen Importe aus Deutschland geliefert; nach Deutschland geliefert wurden rund 27,8 Prozent der polnischen Exporte. Auf China<\/a> entfiel 2022 ein Importanteil von rund 13,1 Prozent; Italien<\/a> war im gleichen Jahr mit einem Anteil von rund 4,7 Prozent an den grenz\u00fcberschreitenden Handelstransaktionen Polens drittwichtigster Importpartner. Auch Tschechien geh\u00f6rt zu den wichtigsten Exportl\u00e4ndern Polens mit einem Anteil von rund 5,7 Prozent an den Exporten im Jahr 2022.<\/p>\n Das Internet und seine weitreichenden Anwendungen sind im Alltagsleben der Polinnen und Polen weitgehend integriert. Daten von Statista zufolge waren 93 Prozent der polnischen Haushalte im Jahr 2022 mit einem Internetanschluss ausgestattet; 88 Prozent der Befragten gaben an, das Internet im Alltag zu nutzen. F\u00fcr den E-Commerce ergibt sich somit ein Publikum von rund 28 Mio. potenziellen Kundinnen und Kunden, die \u00fcber das Internet erreicht werden k\u00f6nnen.<\/p>\n Von den befragten Nutzerinnen und Nutzern gaben 79 Prozent an, das Internet auch auf dem eigenen Smartphone zu nutzen. Lieber mobil unterwegs sind dem global Trent folgend vor allem die j\u00fcngeren Nutzerinnen und Nutzern zwischen 18 und 24 Jahren (88 %). Relevant f\u00fcr den E-Commerce ist jedoch auch die Altersgruppe der jungen Erwachsenen zwischen 25 und 34 Jahren (87 %), gefolgt von den 35- bis 44-J\u00e4hrigen (83 %) und den 45- bis 54-J\u00e4hrigen (69 %).<\/p>\n Der mobile E-Commerce macht somit einen bedeutenden Anteil des polnischen E-Commerce-Marktes aus und wird wahrscheinlich in naher Zukunft die Desktop-Nutzung \u00fcbertreffen. Diesen Trend sollen Unternehmen, die beabsichtigen, am polnischen E-Commerce einzusteigen, auf jeden Fall ber\u00fccksichtigen. Mobiloptimierte Websites, die den Kundinnen und Kunden ein personalisiertes, qualitatives Kauferlebnis bieten, sind hier kein \u201enice to have\u201c mehr, sondern das Kernst\u00fcck einer gewinnbringenden E-Commerce<\/a>-Strategie. Wichtig ist dabei zudem, dass alle Inhalte in polnischer Sprache zug\u00e4nglich sind und die Preise in der lokalen W\u00e4hrung genannt werden. Eine gr\u00fcndlich geplante Marketings- und SEO-Strategie ist das A und O, um den eigenen Onlineshop in polnischen Suchmaschinen zu indizieren und so Leads zu generieren und auf die eigene Website zu lenken.<\/p>\n Was die beliebtesten Suchmaschinen anbetrifft, wird Polen, wie viele andere L\u00e4nder, von der lokalen Version von Google dominiert. In Polen ist die Suchmaschine Google laut Statista mit einem Marktanteil von 84 Prozent Marktf\u00fchrer \u2013 auch bei mobilen Ger\u00e4ten. Microsofts Suchmaschine Bing folgt mit gro\u00dfem Abstand mit einem viel geringeren Marktanteil von 9 Prozent.<\/p>\n Die Corona-Pandemie hatte auch in Polen gro\u00dfen Einfluss auf den E-Commerce-Markt. Vor allem der Online-Shop \u201eShoper\u201c hat eine enorme Aufw\u00e4rtsbewegung verzeichnet. Haupts\u00e4chlich im Mai und Juni 2020 gab es dort eine Steigerung von 110 Prozent im Bereich von Masken und Desinfektionsmitteln. Auch danach sind die Online-Verk\u00e4ufe nicht mehr gesunken. Die Einkaufsgewohnheiten der Polinnen und Polen haben sich somit l\u00e4ngerfristig ge\u00e4ndert. Auch Lebensmittelgesch\u00e4fte sind sehr gesch\u00e4tzt. So gab es im Juni 2020 im Vergleich zum Vorjahr 181 Prozent mehr Transaktionen.<\/p>\n Der polnische E-Commerce-Markt ist f\u00fcr einen Umsatz von 13,42 Mrd. Euro verantwortlich \u2013 bis 2027 soll das Marktvolumen um 10,89 Prozent j\u00e4hrlich auf knapp \u00fcber 20 Mrd. Euro steigen. Derzeit nehmen rund 21,5 Mio. Konsumentinnen und Konsumenten aktiv am E-Commerce teil. Von ihnen kaufen rund ein Viertel vorzugsweise \u00fcber ein mobiles Endger\u00e4t ein.<\/p>\n Beim Shoppen nehmen sich die deutschen und die polnischen Kundinnen und Kunden grunds\u00e4tzlich nicht viel. Zu den \u00fcber E-Commerce-Kan\u00e4le meistverkauften Waren zahlen in Polen wie auch in Deutschland Kleidung und Schuhe, gefolgt von Spielzeugen und Kinderartikeln, Elektronik und B\u00fcchern. Das gr\u00f6\u00dfte Marktsegment \u201eFashion\u201c ist allein f\u00fcr einen Umsatz von \u00fcber 5,7 Mio. Euro verantwortlich. Bei den polnischen Shopperinnen und Shoppern ergibt sich allerdings eine hohe Preissensibilit\u00e4t: F\u00fcr etwa 47 Prozent ist der Preis das wichtigste Auswahlkriterium, wobei der Trend auch klar weg von Billigwaren und hin zu hochwertigen Produkten mit gutem Preisleistungsverh\u00e4ltnis geht. Mehr als die H\u00e4lfte (57 %) der befragten Konsumentinnen und Konsumenten bestehen beim Online-Shopping auf kostenlose R\u00fccksendung. Diese werde allerdings von lediglich 22 Prozent der Unternehmen angeboten \u2013 viel zu selten.<\/p>\n Die Polinnen und Polen sind in ihrem Kaufverhalten sehr nationalbewusst. Etwa 94 Prozent der gesamten E-Commerce-Eink\u00e4ufe werden im Inland get\u00e4tigt. Das betrifft aber nicht nur ausl\u00e4ndische H\u00e4ndlerinnen und H\u00e4ndler, sondern auch ausl\u00e4ndische Unternehmen mit Niederlassungen in Polen: Amazon ist in Polen beispielsweise l\u00e4ngst nicht so beliebt wie in Deutschland. Stattdessen wird gerne dessen Pendant Allegro.pl genutzt, welches in Osteuropa weit verbreitet ist. Daneben sind auch lokale Unternehmen wie Groupon.pl, Neo.24.pl, Opineo.pl, Komputronik, Empik digital & Publishing und Merlin.pl sehr beliebt. Das bedeutet aber nicht, dass die Polinnen und Polen dem Ausland allgemein kritisch gegen\u00fcberstehen: Viele ausl\u00e4ndische Unternehmen werden hoch angesehen, wie zum Beispiel Apple und Ikea. Vor allem die junge Bev\u00f6lkerung ist sehr westlich orientiert \u2013 Waren aus den USA<\/a> oder West- und Mitteleuropa genie\u00dfen h\u00e4ufig einen hohen Stellenwert. Auffallend ist, dass rund 70 Prozent der Polinnen und Polen lieber \u201eals Gast\u201c bestellen, also auf ein Kundenkonto verzichten. Ausl\u00e4ndische H\u00e4ndlerinnen und H\u00e4ndler sollten diesen Wunsch ber\u00fccksichtigen und zur\u00fcckhaltend mit pers\u00f6nlichen Daten umgehen.<\/p>\n F\u00fcr diejenigen, die keine Unternehmensstruktur in Polen aufbauen, sondern ihre Waren und Dienstleistungen direkt aus dem Ausland vermarkten wollen, stellt sich die Frage des anwendbaren Rechts. Grunds\u00e4tzlich unterliegt gem\u00e4\u00df Art. 6 der Verordnung (EG) NR. 593\/2008 der Vertrag zwischen Verbraucher und Unternehmer dem Recht des Staates, in dem der Verbraucher seinen gew\u00f6hnlichen Aufenthalt hat, sofern der Unternehmer diverse Voraussetzungen erf\u00fcllt. Eine Rechtswahl hat ausdr\u00fccklich zu erfolgen oder muss sich aus den Bestimmungen des Vertrages oder den Umst\u00e4nden des Einzelfalls ergeben. Neben der Rechtswahl ist auch die gerichtliche Zust\u00e4ndigkeit zu beachten: Anspr\u00fcche eines Verbrauchers gegen ein Unternehmen k\u00f6nnen grunds\u00e4tzlich entweder vor dem Gericht in dem Staat erhoben werden, in dem das Unternehmen den Sitz hat oder ohne R\u00fccksicht auf den Sitz des Unternehmens vor dem Gericht des Ortes, an dem der Verbraucher seinen Wohnsitz hat. Wer also plant, in Polen Waren und Dienstleistungen anzubieten, sollte die geltenden Rechtsvorschriften kennen und sich am polnischen Recht orientieren, denn im Zweifelsfall werden vor allem polnische Gerichte zust\u00e4ndig sein. Polnisches Recht sch\u00fctzt dabei aber vor allem den Verbraucher. Zudem kann es zu einer Verl\u00e4ngerung des Verfahrens kommen, wenn ein polnisches Gericht beispielsweise \u00fcber deutsches Recht entscheiden muss.<\/p>\n Da es sich bei Warenlieferungen zwischen Polen und Deutschland um innergemeinschaftliche Lieferungen handelt, f\u00e4llt keine Einfuhrumsatzsteuer an. F\u00fcr den innergemeinschaftlichen Warenaustausch gelten auch in Polen wie in jedem EU-Land der gemeinsame Au\u00dfenzoll und die Zollfreiheit. Die Zolltarife von Drittl\u00e4ndern k\u00f6nnen auf der Website der Europ\u00e4ischen Kommission in deutscher Sprache abgerufen werden.<\/p>\n Konsumg\u00fcter, die f\u00fcr den Einzelhandel bestimmt sind, m\u00fcssen mit folgenden Angaben in polnischer Sprache versehen sein: Bezeichnung der Ware, Name des Herstellers oder Importeurs, Sicherheitshinweise und in einigen F\u00e4llen, in denen besondere Vorschriften gelten, zus\u00e4tzliche Angaben. In der Regel m\u00fcssen Waren, die au\u00dferhalb des Europ\u00e4ischen Wirtschaftsraums hergestellt wurden, mit der Angabe des Herstellungslandes gekennzeichnet werden.<\/p>\n Polen geh\u00f6rt zu den am schnellsten wachsenden E-Commerce-M\u00e4rkten Europas. Vor allem durch die pandemiebedingte Digitalisierung im Jahr 2020 hat sich der polnische E-Commerce rasch weiterentwickelt. Heute werden in Polen \u00fcber den digitalen Handel \u00fcber 13 Mrd. Euro Umsatz im Jahr generiert \u2013 bis 2027 soll das Marktvolumen auf 20 Mrd. steigen. Einen Blick auf Polen zu werfen, lohnt sich deshalb auf jeden Fall \u2013 vor allem aus deutscher Sicht. Gerade die N\u00e4he zu Deutschland und die Zollfreiheit spielt deutschen Unternehmen in die Karten. Doch wer direkt aus dem Ausland handeln m\u00f6chte und keinen Sitz in Polen plant, sollte auf die rechtlichen Aspekte achtgeben. Solange der Onlineshop sauber lokalisiert und in der Landessprache gestaltet ist, sensibel und transparent mit Kundendaten umgeht und im besten Falle gute R\u00fcckabwicklungsm\u00f6glichkeiten anbietet, steht dem Erfolg nichts im Wege.<\/p>\nZahlen und Fakten \u00fcber das Land<\/h2>\n
Sprache<\/h2>\n
Eckdaten \u00fcber Wirtschaft, Import und Export<\/h2>\n
Trends im Hinblick auf die Internetnutzung<\/h2>\n
Trends im Hinblick auf das Kaufverhalten<\/h2>\n
Wissenswertes zu Rechtlichem, Import- und Zollbestimmungen, Verpackungsvorschriften, Ursprungsbezeichnung<\/h2>\n
Fazit<\/h2>\n
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